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Waldbrunn
Mahnfeuer an der B8: Forst- und Landwirtschaft, Handwerk und viele andere Bereiche protestieren gemeinsam
Mit lautem Hupen brachten viele Verkehrsteilnehmer ihre Solidarität zu einem Mahnfeuer an der B8 zwischen Waldbüttelbrunn und Waldbrunn zum Ausdruck.
Foto: Herbert Ehehalt | Mit lautem Hupen brachten viele Verkehrsteilnehmer ihre Solidarität zu einem Mahnfeuer an der B8 zwischen Waldbüttelbrunn und Waldbrunn zum Ausdruck.
Herbert Ehehalt
 |  aktualisiert: 25.02.2024 03:32 Uhr

Am späten Samstagnachmittag wurde auf einem Parkplatz an der Bundesstraße 8 (B8) zwischen Waldbüttelbrunn und Waldbrunn in Nähe der Verbandskläranlage Ahlbachgruppe ein Mahnfeuer entfacht. Vom Start in Marktheidenfeld aus hatte sich ein Protest-Tross mit bis zu 150 Fahrzeugen über die Bundesstraße auf den Weg zur zentralen Abschlussveranstaltung am Parkplatz gemacht. "Es handelt sich ausdrücklich nicht um eine weitere Bauern-Demo", betonte Organisator Manuel Klug. Wortmeldungen vor Ort auf der Bühne kamen dementsprechend aus verschiedenen Bereichen wie Handwerk, Pflege, Erziehung, Logistik, Forst- und Landwirtschaft.

Aus den eigenen Erfahrungen seines Vollerwerbsbetriebs mit 50 Hektar Landwirtschaft und zehn Hektar Forstwirtschaft samt Brennholzhandel war es Organisator Klug "ein Anliegen, mit der Veranstaltung dem Mittelstand, Dienstleistenden und Landwirtschaft eine Bühne zu bieten, um auf immer größere Missstände durch schlechte politische Entscheidungen aufmerksam zu machen".

Auch Landrat Eberth nimmt an Mahnfeuer teil

Auch Landrat Thomas Eberth war beim Protest anwesend. Angesichts neuer Überlegungen der Ampel-Regierung zu einer Mehrwertsteuererhöhung, bezog er als einer der Redner der Abschlussveranstaltung Stellung: "Wir brauchen wirtschaftliche Stärke, und nicht noch eine kontraproduktive Steuererhöhung", so Eberth.

Handwerk, Pflege, Erziehung, Logistik, Forst- und Landwirtschaft protestierten am Samstag gemeinsam.
Foto: Herbert Ehehalt | Handwerk, Pflege, Erziehung, Logistik, Forst- und Landwirtschaft protestierten am Samstag gemeinsam.

Mit vielen negativen Beispielen brachte Reinhold Mall, Mitglied des Bayernbeirats und des unterfränkischen Organisationsteams von "Landwirtschaft verbindet" zum Ausdruck, weshalb er seinem Enkel von einer landwirtschaftlichen Existenz abrate.

Ein Redner aus Würzburg forderte die Menschen in Deutschland auf, sich auf den Inhalt der Nationalhymne zu besinnen, und sich in Brüderlichkeit mit Herz und Hand, Einigkeit und Recht und Freiheit für den Frieden zu engagieren.

 
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  • Klaus B. Fiederling
    ich finde es gut, wenn möglichst viele Berufssparten in unserem Land endlich mal aufstehen und dieser kaputten Regierung mal ordentlich den "Marsch blasen!" Das Land ist so heruntergewirtschaftet, dass alle aufstehen sollten und mal auf die Straßen gehen sollten.
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  • Martin Heberlein
    Langsam bekomme ich direkt Mitleid mit Ihnen, dass Sie in einem so "heruntergewirtschafteten" Land leben müssen...
    Deutschland hat gerade Japan als drittgrößte Volkswirtschaft überholt. Wenn Sie heruntergewirtschaftete Länder ganz in der Nähe sehen wollen, empfehle ich einen Besuch in Polen und Ungarn, wo die Rechten tatsächlich die Länder ruiniert haben.
    Fallen Ihnen auch nur 10 (!) Länder von rund 200 ein, die wirtschaftlich besser dastehen als Deutschland?
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  • Stefan Fuchs
    In Würzburg wurde der Döner für einen Cent verramscht.

    Wo ist da der Aufschrei "unserer Ernährer"!?

    Oder ist da unsere sch... Regierung auch wieder dran Schuld?

    Hauptproblem ist zu wenig Wertschätzung für die produzierten Lebensmittel in unserer Gesellschaft.
    Aufklärungsarbeit ist leider langwieriger ,und komplizierter als dumpe Parolen herauszuschreien.

    Liebe Bauern, lasst euch nicht vor den Karren eurer wahren Totengräber spannen: Bauernverband,CSU, AfD,Oiwanger.

    Demonstriert endlich vor den Discountern!!!!
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  • Andreas Gerner
    Wird der Döner denn immernoch für 1 Cent verramscht, oder ist das bereits abgestellt?

    Die Erzeuger konnten das nicht verhindern. Mir kam aber nicht zu Ohren, dass sich dort hunderte Menschen einfanden und DEN KAUF zu boykottieren. Es wurde angestanden und gekauft.

    -

    Whataboutism.
    Klar gibt es andere Dinge, die größere Probleme sind. Die womöglich andere verbrochen haben (jedoch auch die Ampel keinen Finger krumm macht, von dem alten Zeug was zu ändern !!!).
    Das mindert nicht die Legitimierung, sich gegen die jüngsten Ungerechtigkeiten zur Wehr zu setzen.
    Zurücknehmen kann(und wird; Bundesrat!) das nur die Politik.

    -

    Wer wählt denn noch weniger AfD als Landwirte ?

    https://www.agrarheute.com/politik/so-haben-bayerns-bauern-landtagswahl-abgestimmt-611812

    -

    Beim LEH wurde und wird demonstriert.
    Raten Sie, warum Sie davon nichts mitbekommen...

    https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Lauenau-Bauern-blockieren-Edeka-Zentrallager,edeka320.html
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  • Jürgen Huller
    Sie reden zwar viel von Diskurs und bilden sich auf dem entsprechenden Artikel im „Leseranwalt“ Bereich der MP ordentlich was ein. Dann beklagen Sie sich häufig über mangelnde Wertschätzung und Respekt gegenüber Ihrem Berufsstand, lassen selbigen jedoch kläglich vermissen. So funktioniert das nicht.

    Wie würde es Ihnen gefallen, wenn ich auf Ihren Kommentar antworten würde:
    "Was wissen Sie schon von Politik? Sind sind doch nur staatlich geprüfter Meister der Landwirtschaft!“

    Sie lassen Diskurs erst gar nicht zu, um nicht in die Situation zu kommen, jemandem mit anderer Meinung auch einmal recht geben zu müssen.

    Stattdessen stellen Sie den Gegenüber lieber als inkompetent dar. "Was willst Du mir denn erzählen, keine Ahnung von Ackerbau und Viehzucht..."

    DAS ist respektlos und zeigt null Wertschätzung, nur pure Arroganz.
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  • Jürgen Huller
    Dieser Kommentar war eigentlich als Antwort an Herrn A. Gerner auf dessen Kommentar zu Herrn K. Krug gedacht:

    "...Wieso glaubt ein Laie, einem staatlich geprüften Meister der Landwirtschaft erklären zu müssen, wie dessen Probleme entstanden sind? ..."
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  • Andreas Gerner
    Das mögen Sie so wahrnehmen, aber dass ich seit nun 3 Jahrzehnten die Landwirtschaftspolitik verfolge (und mich hin und wieder einbringe), sollten Sie vielleicht bedenken.

    Es ging konkret um Landwirtschaftspolitik. Sehr wohl weiß ich genau, welche Parteien auf welcher Ebene wann was gemacht haben und was nicht.
    Während genügend andere den Grünen Whataboutism nachplappern und anhand dessen die Überzeugung vertiefen, die Grüne Politik sei richtig.

    Fakt ist jedoch, die Ampel ist nun 26 Monate im Amt aber hat nichts aus dem Fass genommen, nur dazu gekippt.
    Als es dann überlief nur pausenlos zu erzählen, was früher mal jemand anderes rei gekippt hat, löst halt kein Problem, sondern schwört nur die in der grünen Blase ein.

    Scheint in den Kreisen bestens zu funktionieren.

    PS:
    Auch stimmt es nicht, dass ich "nur" staatlich geprüfter Meister der Landwirtschaft bin. "Nebenbei" bekleide ich 6 Ehrenämter.
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  • Jürgen Huller
    Thank you for making my point!
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  • Klaus Krug
    Die in der "grünen Blase" würden vielleicht gerne mehr für die Landwirtschaft tun, wenn der Herr Lindner (FDP) etwas mehr Ahnung von Volkswirtschaft hätte, Stichwort: antizyklische Wirtschaftspolitik.

    Wenn Sie schon draufschlagen, dann doch bitte auf die Richtigen.
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  • Andreas Gerner
    Da gebe ich Ihnen Recht.
    Hauptschuld am Fehler, das Agrardiesel zu verteuern ist womöglich die FDP (weiß man bei dem intransparenten Modus, den die 3 Knobler zur "Einigung" gewählt haben nicht sicher). Dennoch wurden sich die 3 einig, keiner (inkl Habeck) hat interveniert.
    Und im Bundestag haben alle 3 Parteien gleich gestimmt.
    Die Schuld innerhalb der Ampel auf Koalitionspartner schieben ist schäbig.

    -

    Seien Sie versichert, dass Landwirte die FDP bei der nächsten Wahl gehörig abstrafen werden.

    -

    ABER: Als Begründung, dass man den Schritt gehen muss, wurde ja das Verfassungsgerichtsurteil und das Haushaltsloch 2024 genannt.
    Im Jahr 2024 wirkt sich die Änderung jedoch gar nicht aus.

    Im Jahr 2025 (aus Verbrauchsjahr 24) lediglich um 40%.

    Die saßen also in einer Nacht und Nebel Aktion beieinander und kratzten Geld für 2024 zusammen.
    Und weil sie gerade so einen Lauf hatten, griffen sie Landwirten in die ZUKÜNFTIGEN Taschen.

    Gerne dürfen Grüne helfen, das auszubügeln (Bundesrat)
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Na da war Ihr politisches Engagement der letzten dreißig Jahre ja so erfolgreich, daß sie nun seit ca. zwei Monaten im Protestmodus heißlaufen müssen.
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  • Andreas Gerner
    Was soll ich sagen ?

    Dass zunehmend Städter entgegen Expertenrat über Landwirtschaftspolitik entscheiden, trägt halt Früchte.

    Das halten Fachleute auch mit noch so guten Argumenten nicht auf, wenn ihnen bloß bei Diskussionen und im eMail Verkehr beigepflichtet wird, bei den Abstimmungen aber alles vergessen ist.

    Ich kann (und möchte) ja niemanden zwingen. Der Wähler kann.

    https://dawum.de/Bundestag/
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  • Jürgen Huller
    Sie habe null von dem verstanden, was ich hier geschrieben habe. Das zeigt Ihr Kommentar.

    Ich sag es mal deutlich:
    Sie bringen den Leuten mit anderer Meinung Null Respekt entgegen, das zeigt Ihr Kommentar an Herrn Krug. Sie selbst aber verlangen Ihrerseits einen respektvollen Umgang.

    Stattdessen schlagen Sie hier Ihr Pfauenrad noch weiter auf: "Seht her, wie schön ich bin!" Schön für Sie, das macht es aber nicht besser, wenn Sie andere weiterhin als inkompetent abstempeln.

    Ich bin sicher, auch Herr Krug hat Respekt verdient und hat auch schon ein paar Jahre Lebenserfahrung. Von Ihnen bekommt er diesen verdienten Respekt jedenfalls nicht.

    Und das ist nur ein Beispiel.

    Also fangen Sie mal bei sich selbst an, bevor Sie Unbekannten erzählen wollen, was die alles NICHT wissen!
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  • Andreas Gerner
    Bei den Fakten bleiben bitte!
    ZUERST meinte Herr Krug, mich daran erinnern zu müssen, woher die Probleme der Landwirtschaft hauptsächlich stammen.

    1. Unterstellte er mir damit, es nicht zu wissen.
    2. Ist das Whataboutism (ändert nix an den Belastungen, die die Ampel zusätzlich und grundlos obendrauf sattelt)
    3. Ich fragte lediglich, warum er mir Fachmann erkläret, was meine größten Probleme sind? Ich muss mich doch tagtäglich damit rumschlagen und hab jeweils live und direkt aus nächster Nähe mitverfolgt, woher und warum die Entscheidungen im Einzelnen kamen (nicht nur nachgeplappert, was ein Grüner auf einer Aschermittwochsveranstaltung für whataboutism betreibt)

    -

    Zugegeben, der "Laie" war geraten aufgrund der Äußerungen.

    Wie Sie sich denken können führe ich tagtäglich mit andern Gespräche. Und aus den Reihen der Laien kommen nunmal Argumente, die Leute vom Fach oder nahe dran so nicht äußern.

    -

    Ich hingegen würde einen Arzt nicht über´s Heilen aufklären. Wäre RESPEKTLOS !
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  • Jürgen Huller
    Wann haben Sie eigentlich beschlossen, nichts mehr dazu lernen zu müssen, weil Sie schon alles wissen? Muss schon lange her sein.

    Um bei der Metapher des Arztes zu bleiben:
    Die Probleme, mit denen Sie sich täglich rumschlagen, sind die Symptome. Herr Krug hat Sie auf die Diagnose hingewiesen.

    Sei wissen schon: Ursache und Wirkung. Ist nicht das selbe, aber schwer auseinander zu halten.

    Herr Krug hat lediglich seine Meinung mitgeteilt, wo er die Ursache sieht. Das hat nichts mit Unterstellung, Whataboutism o.ä. zu tun.

    Aber egal, was soll's? Da Sie offensichtlich nicht von Ihrem mühsam zusammen gezimmerten, klapprigen Argumentationsgerüst herunter wollen oder können, macht weitere Diskussion keinen Sinn. Daher lass ich's nun gut sein.

    Sehen Sie es positiv: So haben Sie mehr Zeit, ihr Spiegelbild zu bewundern. Viel Spaß dabei.
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  • Andreas Gerner
    Ich gebe jemandem dann Recht, wenn ich dessen Meinung bestätigen kann

    -

    Bis zu einem gewissen Punkt hat die Landwirtschaft viel hingenommen ohne sich (ausreichend) zu wehren

    Wenn dann der jetzt Regierende in 26 Monaten NICHTS VON ALL DEM ZURÜCK DREHTE, sondern munter dazu gießt, haben die Betroffenen jedes Recht, sich zu wehren.

    Dieses Recht wird ihnen doch wohl nicht verwehrt werden dürfen, weil der jetzt Regierende es so sieht, dass das Fass nur überlaufen konnte, weil einst auch mal ein anderer etwas hinein gefüllt habe.

    Ich kann ja auch nicht ein fremdes Auto über eine Klippe schieben und mich darauf berufen, es sei nur deshalb runter gefallen, weil jemand es zuvor bis nahe dem Rand gefahren habe.

    Wenn jemand Außenstehendes es gänzlich anders darstellt und den Betroffenen das Recht abspricht, sich gegen nicht mehr zu ertragende zusätzliche Belastungen zu wehren, sollte dies gut begründet sein.

    -

    Würden Sie sich auf Grundlage meiner (Laie) Diagnose etwas amputieren lassen ?
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  • Andreas Gerner
    Herr Huller,

    Ist "Muss schon lange her sein." irgendwie anders deutbar als eine Beleidigung?

    Dann klären Sie mich bitte auf.
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  • Jürgen Huller
    Ahhh! Merken Sie was?

    Nicht schön, wenn man respektlos angegangen wird, richtig?

    Mein Kommentar war auch respektlos, genau wie auch die "Abkanzelung" am Ende, dass alles weitere sinnlos wäre. Damit habe ich Sie auf arrogante Weise auf eine Stufe herabgesetzt, mit der ich mich nicht weiter befassen werde.

    Das aber ist genau Ihr Stil. So gehen Sie mit allen um, die anderer Meinung sind.

    Meine Respektlosigkeit war vielleicht nicht so plump und offensichtlich wie die Ihren, dennoch genauso vorhanden.

    Zeigen Sie anderen gegenüber Respekt, nur dann wird man auch Ihnen mit Respekt begegnen. Die Tür schwingt in beide Richtungen.
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  • Andreas Gerner
    Respektlosigkeit wäre das eine.
    Beleidigung das andere.

    Meines war objektiv betrachtet nicht mal ersteres.
    Siehe Erklärung in der Antwort an Herrn Anton Sahlender (oder soll ich - respektlos? - wie er analog Antonia Sahlender schreiben?).

    Wenn ich zu einem Thema Laie bin, ist das so. Da bin ich auch nicht beleidigt oder fühle mich respektlos behandelt. (In der Kirche gibt es tausende, die sich sogar selbst als Laien bezeichnen, obwohl die total vom Fach und in der Materie sind).

    Wenn ich (Laie) dem Arzt jedoch seine Ahnung abspreche, ist das zweifelsfrei respektlos.
    (Vgl. "Herr Krug wies Sie auf die Diagnose hin")

    PS:
    Offenbar können Sie sich nicht überwinden, das Wort Laie objektiv zu lesen, sondern interpretieren etwas abstraktes hinein.
    Hätten Sie sich eher mit "Außenstehender" oder "Beobachter" anfreunden können ?
    Oder gleich völlig neutral "Mitforist"?

    -

    Und werden wir je fertig, wenn ich mich über jeden "Null verstanden" oder "Arroganz"-Vorwurf wie Sie echauffiere ?
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  • Andreas Gerner
    Im übrigen würde mich interessieren, wie Sie es mit Ihrem eigenen Respekt für andere so halten.

    Angesichts eines Kommentars von Ihnen im "Iiveblog zum Bauernprotest"

    Jürgen Huller (ID: a6a729) - am 11.01.2024
    Wie soll man sich denn abgrenzen, wenn man selbst von unten bis oben von rechten Gedankengut durchdrungen ist? Da bliebe wahrscheinlich nicht mal die Hälfte der Protestler übrig, wenn man die ganzen Nazis ausschließen könnte.

    -

    Haben Sie irgendeinen Beleg für diese niederträchtige haltlose Anschuldigung ?

    Angesichts dessen, dass Landwirte nachweislich besonders wenig AfD wählen, ist Ihr Vorurteil völlig absurd:

    https://www.agrarheute.com/politik/so-haben-bayerns-bauern-landtagswahl-abgestimmt-611812

    Dennoch versuchen Sie unentwegt, Ihr Gegenüber in eine Ecke zu schieben, um maximal zu diskreditieren.

    Und dann kommen ausgerechnet Sie mit dem Tür schwingt Spruch.

    Sollte da nicht jemand besser ganz kleinlaut sein, wenn es nur um die wohl treffende Zuordnung "Laie" geht?
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