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Würzburg
Mädchen kommen in Würzburgs Partnerstadt Mwanza oft zu kurz
Drei geförderte Mädchen mit dem früheren Leiter des Shaloom Care Centre Msafiri Wana.
Foto: MWANZA eV | Drei geförderte Mädchen mit dem früheren Leiter des Shaloom Care Centre Msafiri Wana.
Redaktion
 |  aktualisiert: 15.10.2021 02:35 Uhr

Zum internationalen Mädchentag weist der Städtepartnerschaftsverein M.W.A.N.Z.A. e.V. auf die schwierige Situation der Mädchen in Mwanza hin. Das teilt der Verein in einer Pressemeldung mit. Die UN fordere eine Verbesserung der Situation heranwachsender Mädchen, vor allem die gezielte Förderung durch Bildung. Dieses Anliegen verfolge der Verein seit 2002, dem Besuch von Mwanzas Stadtschulrätin Beata Manyama in Würzburg. Sie sagte laut der Mitteilung damals: "Tradition und afrikanische Stammeskultur sind die Ursachen, dass bei uns begabte Mädchen nicht die gleichen Chancen erhalten wie Jungen, eine weiterführende Secondary School zu besuchen."

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