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Würzburg
Mädchen aus Würzburgs Partnerstadt Mwanza benötigen Hilfe
Careen Joseph, Schülerin des Shaloom Care House in der Würzburger Partnerstadt Mwanza am Viktoriasee, freut sich über die Hilfe aus Würzburg. 
Foto: Johanna Sele-Rutinwa | Careen Joseph, Schülerin des Shaloom Care House in der Würzburger Partnerstadt Mwanza am Viktoriasee, freut sich über die Hilfe aus Würzburg. 
Ernst Lauterbach
 |  aktualisiert: 17.11.2024 02:30 Uhr

Zum internationalen Mädchentag weist der Städtepartnerschaftsverein M.W.A.N.Z.A. e.V. auf die recht schwierige Situation der Mädchen in Mwanza hin. Die letzten Jahre belief sich die Unterstützung für Mädchen auf 5000 Euro, heißt es in einer Pressemitteilung des Vereins. Auch Ende dieses Jahres habe der Verein wieder die schwierige Aufgabe, die eingegangenen Spendengelder auf die Schülerinnen zu verteilen. Meist sei dafür zu wenig Geld da.

Die Förderung verlaufe über verschiedene Bildungseinrichtungen: Zum einen über die Viktoria English Medium School, wo eine pädagogisch einfühlsame Ausbildung in kleineren Klassen im Bereich anspruchsvoller Grundschulen geboten werde. Zum anderen über das Shaloom Care House, das Aids-Büro der katholischen Erzdiözese Mwanza sowie auch an der Montessori School Mwanzas.

Der M.W.A.N.Z.A. e.V. freut sich über einmalige Spenden genauso wie über eine Verpflichtung für vier Jahre, die jeweils Anfang Dezember abgebucht wird (von 50,00 Euro aufwärts). Dadurch wird eine Kontinuität der Förderung erreicht. Weitere Informationen über Tel. (0931) 96481 oder auf http://mwanza.de/wps/madchenforderung/.

 
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