Es war wieder soweit! – Mit dem Lied „Wir tragen Dein Licht“ eröffneten die Hortkinder der Grundschule Randersacker ihr alljährliches Lichterfest, bei dem die Schulturnhalle im Lichterglanz erstrahlte.
In Ihrer Begrüßungsrede bemerkte Hortleiterin Birgid Leicht, dass man auf ein erlebnis- und erfolgreiches Hortjahr zurückblicken könne. Neuanschaffungen, wie beispielsweise ein Beach Trekker vom Erlös des letztjährigen Lichterfestes wurden anschaulich von Kiana Kianian und Alessandro Thomas vorgestellt. Außerdem lobte Leicht die Zusammenarbeit mit Elternschaft, Träger, Gemeinde Randersacker, vertreten durch Bürgermeister Michael Sedelmayer, sowie dem Lehrerkollegium und nicht zuletzt mit ihrem engagierten Hort-Team. Ein kurzweiliges Programm hatten die Hortkinder vorbereitet, das von Hannah Ettl und Alexander Vierrether mit viel Witz moderiert wurde, berichtet der Schülerhort.
Mit Beat-Boxen wurde dem Publikum eine ganz neue AG präsentiert, die vom neuen Kollegen Stephen Keise betreut wird. Unter Anleitung der ebenfalls neuen Mitarbeiterin Ida Baumann, führte eine Gruppe von Mädchen der ersten Klasse einen Tüchertanz vor.
Außerdem gefielen die Hortkinder der ersten bis vierten Klasse mit dem Engel-Rap, der Weihnachtsmaus und dem spanischen Weihnachtliedvortrag „Gatatumba!“ Viel Geschick auf ihrem Instrument bewiesen Kiana Kianian (Geige) und Martina Joswig, Jacob Weiß und Jonathan Simon (Klavier/Keyboard), sowie die Flötistinnen Emma Kay, Anna Körner, Jule Steinberger, Paula Henneberger, Hannah Ettl und Vivian Wagner am Cajon.
Die Lachmuskeln der Zuhörer wurden strapaziert, als das Hort-Team mit Beat-Box trifft auf Blasmusik und Mozart, „Unsere kleine Hortmusik“, vortrug.
Anschließend genoss man das gemütliche Beisammensein und den Austausch untereinander bei Kaffee, Kinderpunsch und anderen Leckereien. Weihnachtliche Basteleien konnten erstanden und selbst hergestellt werden. Großen Anklang fand auch wieder die Tombola zugunsten der Einrichtung, bei der tolle Preise, die auch von ortsansässigen Firmen gesponsert wurden, zu gewinnen waren.
