Zum Artikel "Ukraine-Krieg: Über 600 protestierten" vom 28. Februar erreichte die Redaktion folgende Leserzuschrift.
Putins barbarische und paranoide Tat zieht zugleich die globalen Weltwirtschaft in Zweifel. Autokraten haben eben kein Verständnis für einen offenen und weltweiten Freihandel. Wenn die Menschenrechte durch Putin mit Füßen getreten werden, dann müsste man eigentlich nach dem neuen Lieferkettengesetz jede Form des Handels mit Russland einstellen. Doch die Welt kommt mit dem rigiden Gesetz "Actio= reactio" nicht viel weiter. Was die Welt heute nötiger hätte als jemals zuvor, wäre ein Wandel durch freien Handel. Doch Putin ist gegen diese Veränderung. Er hängt an den toten Dingen der glorreichen bolschewistischen Vergangenheit. Er ist nicht für ein Leben in Freiheit. Die Welt wurde um eine Illusion gebracht, als Putin die Ukraine brutal überfiel.
Bernhard Feghelm
97076 Würzburg