Zum Artikel "Nautiland schließt bis Jahresende" vom 4. Dezember erreichte die Redaktion folgende Leserzuschrift.
Es ist eine politische Instinktlosigkeit, dass eine Stadt von der Größe Würzburgs ihren Bürgern das Leben in der Pandemie noch willkürlich durch die Schließung auch ihres zweiten Schwimmbads erschwert, nur um ein paar Euro einzusparen – nach der Logik: Wenn Schwimmen wegen der 2Gplus-Regel schon umständlicher geworden ist, dann lasst es doch gleich ganz sein. Für viele Bürger handelt es sich aber nicht um ein überflüssiges Vergnügen, sondern um einen Teil ihrer Gesundheitsvorsorge.
Dietmar Willoweit
97082 Würzburg