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Würzburg
Leserforum: Risikowagnis und Konfrontation
Bearbeitet von Andreas Köster
 |  aktualisiert: 10.03.2022 02:21 Uhr

Zum Artikel "Ukraine: Wie ein neuer Verein helfen will" vom 5. März erreichte die Redaktion folgende Leserzuschrift.

Handelsbeziehungen waren von jeher eine brisante Mischung aus Risikowagnis und Konfrontation. Das Risiko mit Russland, dem völlig anderen Gesellschaftssystem, Handel zu treiben, musste ein Pokerspiel bleiben, denn hierzu waren die politischen Unterschiede zu groß. Mit W. Putin kam ein Mann an die Spitze, welcher nur die Sprache des Militärs beherrscht.  Er war von Anfang an ein Hardliner, der vor allem an seine eigene Macht dachte.

Der Westen versprach den Ukrainern das Blaue vom Himmel. Er sicherte ihnen Solidarität zu, und weckte so Hoffnungen, welche sich nicht so leicht erfüllen lassen, weil die Ukraine aus einem anderen Einflussbereich stammt. Putin konnte sich nie für eine offene Gesellschaft erwärmen. Putin hat sich für Krieg entschieden und reagiert seine Wut am Brudervolk ab. Putin vernichtet den freien Welthandel.  Wir können den Menschen in der Ukraine unsere uneingeschränkte Mitmenschlichkeit zeigen, indem wir Hilfe zur Selbsthilfe leisten.

Bernhard Feghelm
97076 Würzburg

 
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Wladimir Wladimirowitsch Putin
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