Zum Artikel "Eine Hochstraße für den Fahrradverkehr" vom 7. Juli erreichte die Redaktion folgende Leserzuschrift:
Leider bin ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage, mit dem Fahrrad unterwegs sein zu können. Aber ich befürworte, dass immer mehr gesonderte Fahrwege für Radfahrer geschaffen werden. Ist auch ein Vorteil für die Autofahrer, da dadurch sich die Unfälle mit Radfahrern verringern.
Jedoch sollte man die dabei entstehenden Kosten nicht vergessen. Jeder motorisierte Verkehrsteilnehmer beteiligt sich mit seiner Steuer am Ausbau und Erhalt der Straßen. So sollte jeder Radfahrer sich auch an den für sie extra angelegten Wegen beteiligen.
Dazu sollten Radfahrer auch eine Haftplichtversicherung benötigen, über die man dann einen gewissen Betrag an die Stadt oder den Staat abführen kann. Dabei bekommt jedes Fahrrad auch ein Nummernschild, mit dem man die vielen fahradfahrenden Verkehrssünder identifizieren könnte.
Hans Mayer
97074 Würzburg