Zum Artikel "Kreisverkehr auf der Zielgeraden" vom 5. August erreichte die Redaktion folgender Leserbrief:
Die bildliche Vorstellung dieser 16,5 Meter langen "Mauer" müssten dem Leser gezeigt werden. Dieses Gebäude wurde von der Gemeinde Oberpleichfeld mit der vorhandenen Kenntnis dieser "Grenzmauer" aus drei Substanzen – Wohnhaus, Stall mit Ammoniak behaftet und Scheune - gekauft.
Nach bereits vielen Gesprächen, Sitzungen und Workshops, muss doch die Grenzausführung abgeschlossen sein. Im Planungsboot sitzen mittlerweile viele. Zur Entscheidungsfindung könnte man den Bürger noch mitnehmen: "Abriss oder Erhaltung". Alles auch eine Kostenfrage, die der Oberpleichfelder Bürger bezahlen muss!
Nur eine kurze Anmerkung: Jede Machbarkeitsstudie kostet Zeit und Geld. Packen wir's an.
Walter Limbach
97241 Oberpleichfeld