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Gerbrunn
Leserbrief: Naturzerstörungen stoppen
Bearbeitet von Susanne Vankeirsbilck
 |  aktualisiert: 07.11.2020 02:20 Uhr

Zum Artikel "Frischluft für Gerbrunn – Wie sich Riegel Erdbau das Vorhaben vorstellt" vom 12. Oktober:

All die Katastrophenmeldungen über den Klimawandel, das Arten- und das Insektensterben, sollten uns zu denken geben. Aber die größte Herausforderung unserer Zeit sind die Pandemien, die durch die Umweltzerstörung und den damit verbundenen Lebensraumverlust unserer Wildtiere entstehen. Die Bundesumweltministerin Frau Svenja Schulze (SPD), hat dazu diese Woche einen Bericht vorgelegt, der auf der Basis von weltweit wissenschaftlich fundierten Ergebnissen des UN-Biodiversitätsrats beruht. Die Vorhersage ist, dass es durch den Verlust zu mehr und noch gefährlicheren Pandemien kommen kann. Sie fordert dazu auf, die Naturzerstörung zu stoppen.

Da fragt man sich, warum man in Gerbrunn nicht ökologisch und zukunftsorientiert denkt, das nächste Biotop zerstören möchte und wieder nur den wirtschaftlichen Aspekt in Betracht zieht. Dies fällt auf alle Bürger zurück und unsere künftigen Generationen dürfen unsere Fehler zu einem vielfach höheren Preis bezahlen. 

Cornelia Heindl, 97218 Gerbrunn

 
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