Kürzlich absolvierten zwei Gruppen der Feuerwehr Röttingen die Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“. Das hierbei simulierte Einsatzgeschehen, ein Brand eines Nebengebäudes ohne Menschen- oder Tierrettung, wurde jeweils von einer Löschgruppe, bestehend aus neun Floriansjüngern, in einer Sollzeit von maximal 190 Sekunden abgearbeitet, wie die Feuerwehr mitteilt. Es galt die Einsatzstelle verkehrstechnisch abzusichern, die Wasserentnahme aus einem Hydranten mit dem Löschfahrzeug herzustellen und insgesamt drei Strahlrohre zum Außenangriff vorzunehmen. Zusätzlich musste die Mannschaft eine Saugleitung kuppeln und sich diversen Zusatzaufgaben, unter anderem bestehend aus Knoten- und Gerätekunde, stellen.
Die Schiedsrichter Felix Enzelberger und Dieter Schöll (beide Kreisbrandmeister), unterstützt von Michael Metzger, bescheinigten den beiden Gruppen eine saubere und zügige Arbeit.
Zweiter Kommandant Heiko Schramm bedankte sich bei den Kameraden für ihre Übungs- und Einsatzbereitschaft. Gedankt wurde auch Heiko Schramm, der mit Felix Enzelberger die beiden Gruppen auf die Prüfung vorbereitete.
Die höchste Stufe der Leistungsprüfung mit der Stufe 6 erreichten Jochen Franz, Thomas Lochner und Heiko Schramm; folgende Kameraden legten die Prüfung erfolgreich ab: Paul Metzger, Bernd Schmitt und Leon Wunderlich (Stufe 1), Daniel Hayn, Rebecca Hübner, Janik Neeser und Philipp Schreiber (Stufe 2), Daniel Düll und Florian Weid von der Feuerwehr Bieberehren (Stufe 3), Carsten Kaufmann (Stufe 4), Jochen Beez und Florian Pfeuffer (Stufe 5) und Jochen Franz, Thomas Lochner und Heiko Schramm (Stufe 6).