zurück
Würzburg/Kitzingen
Leergutbons für den guten Zweck: Edeka spendet 30.000 Euro für Frühchen und kranke Kinder in der Region
Edeka-Mitarbeiter überreichten einen symbolischen Scheck an die Verantwortlichen des Würzburger Vereins Kiwi: Erste Reihe von links: Stefanie Schmitt (Edeka), Ina Schmolke (Vorsitzende Kiwi), Detlef Kautzmann (Edeka), Stefan Schwab (Edeka).  Zweite Reihe von links: Urban Hübner (Kiwi), Prof. Dr. Christoph Härtel (Kinderklinik), Stefan Knötgen (Edeka).
Foto: Silvia Gralla, Main-Post | Edeka-Mitarbeiter überreichten einen symbolischen Scheck an die Verantwortlichen des Würzburger Vereins Kiwi: Erste Reihe von links: Stefanie Schmitt (Edeka), Ina Schmolke (Vorsitzende Kiwi), Detlef Kautzmann ...
Bearbeitet von Stefanie Koßner
 |  aktualisiert: 12.04.2025 02:32 Uhr

Kundinnen und Kunden können in vielen Edeka-Märkten ihre Pfandbons für den guten Zweck spenden, so auch im E-Center Kautzmann in Kitzingen. Innerhalb von drei Jahren sind so Pfandbons im Wert von knapp 30.000 Euro zusammengekommen. Das Geld spendete der Konzern jetzt an die Interessengemeinschaft zur Förderung der Kinder der Würzburger Intensivstation (Verein Kiwi). Das teilte Edeka in einer Pressemitteilung mit, der auch die folgenden Informationen entnommen sind:

"Es freut mich, dass unsere Kundinnen und Kunden soziale Verantwortung ernst nehmen und dadurch die Arbeit für Frühchen und kranke Kinder hier in unserer Region unterstützen", wird Detlef Kautzmann, Betreiber des E-Centers in Kitzingen, darin zitiert. 1992 startete das Unternehmen erstmals – damals noch unter Kupsch – eine Verkaufsaktion zugunsten des Vereins.

Vorsitzende Ina Schmolke und Prof. Dr. Christoph Härtel, Direktor der Uni-Kinderklinik, dankten bei der symbolischen Spendenübergabe den Spenderinnen und Spendern sowie Edeka für die regelmäßige finanzielle Unterstützung. "Die Eltern der schwerkranken Kinder werden das zu schätzen wissen, insbesondere für das aktuelle Projekt unseres Abschiedsraumes", so Schmolke.

"Die Spende soll gezielt für die Weiterentwicklung unserer gerade etablierten Frauenmilchbank verwendet werden", erklärte Härtel. Frauenmilch sei eine wichtige Alternative zur Ernährung von kleinen Frühgeborenen, wenn die Milch der eigenen Mutter nicht ausreiche. Davon sollten möglichst viele Kinder profitieren.

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Kitzingen
Edeka-Gruppe
Frühgeborene
Kinder und Jugendliche
Kunden
Schwerkranke
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top