Der Protest war unüberhörbar: Rund 200 Menschen (Angabe der Polizei) demonstrierten am Freitag lautstark am Unteren Markt in Würzburg gegen eine Kundgebung der AfD. Die angemeldete Wahlveranstaltung der Partei fand zwar statt, Ansprachen waren aber aufgrund der lauten Sprechgesänge und Trillerpfeifen kaum zu verstehen.
Gegen 13 Uhr hatten die AfD-Vertreter einen ersten Versuch ihrer Kundgebung gestartet. Einsatzkräfte der Polizei appellierten mehrfach an die Teilnehmenden der Gegendemo, die Kundgebung nicht zu stören. Ein AfD-Sprecher kündigte den Abbruch der Veranstaltung an, sollten die Demonstrierenden nicht leiser sein.
"Ganz Würzburg hasst die AfD" hallte es weiter über den Platz, ebenso ertönten permanent Pfiffe und Trillerpfeifen. Gegen 13.20 Uhr schritt die Polizei ein und drängte die Gegendemonstrantinnen und -demonstranten einige Meter weit von der Kundgebungsfläche zurück. Die Demo-Teilnehmenden reagierten mit Sitzblockaden, die Lage blieb aber friedlich. Laut Polizei wurden vier Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung eingeleitet, eines davon wegen der Beleidigung eines Polizeibeamten.
Rund zehn Minuten später startete die AfD-Kundgebung erneut. Doch trotz Lautsprechereinsatz waren die beiden AfD-Bundestagsabgeordneten Nicole Höchst und Petr Bystron kaum zu verstehen. Gegen 16.00 Uhr war die Kundgebung der AfD beendet.
Zu der Gegendemonstration aufgerufen hatte das Bündnis "Schwarzlicht Würzburg" auf verschiedenen Social-Media-Plattformen. An der Demonstration beteiligten sich unter anderem auch die Gruppe "Omas gegen Rechts" und die Linke Jugend. Laut Angaben der Polizei waren nur rund 20 Personen gekommen, um die AfD zu unterstützen.
Die AfD hatte bereits im Juni dieses Jahres anlässlich des Jahrestages der Messerattacke am Barbarossaplatz eine Kundgebung angemeldet gehabt, bei der auch der Thüringer AfD-Parteichef Björn Höcke auftreten sollte. Aufgrund der massiven Gegenproteste wurde die Kundgebung jedoch kurzfristig seitens der Partei abgebrochen.
Ist also sowieso ein schlechtes Beispiel.
Er meldet an (Präsens)
Er meldete an (Imperfekt oder Präteritum)
Er hat angemeldet (Perfekt)
Er hatte angemeldet (Plusquamperfekt)
Kann man in jeder Schülergrammatik nachlesen, unabhängig vom "schlechten Beispiel".
Damit soll's jetzt aber auch gut sein.
https://www.duden.de/rechtschreibung/Plusquamperfekt
Dennoch ist die AfD doof.
Es macht wieder Spaß, hier zu posten.
Klar. Wenn alle wie sie in einer eigenen Blase leben und kein Widerspruch an einem rankommt ist die Welt in Ordnung. Ist sie aber nicht. Widerspruch, keine Pöbeleien sind das Salz in der Suppe auch hier im Forum. Nein, es macht keinen Spass nach der Lektüre eines Artikels nur Lobhudeleien und Beiträge der links grünen Community zu lesen. War wohl von der MP so beabsichtigt. Schade.
Die Gegnerschaft zur AfD ist kein "rotgrünes" Projekt, sondern eines aller Demokraten.
Das eine Partei wie die AfD mit Gegenwind rechnen muss, ist ebenfalls demokratisch und freut mich. Ich kann allerdings nur hoffen, dass dies bei denen die unser Land gerade systematisch demontieren auch geschehen wird: auch SPD und Grüne bekommen hoffentlich aufgezeigt, dass sie nicht mehr gewünscht sind.
Kindergeld auf 250 € erhöht
Gasterminals in Rekordzeit gebaut
Energieversorgung im Winter gesichert
Benzinpreis gedeckelt
Strompreis gedeckelt
Unterstützung der Ukraine
9 € und 49 € Ticket
Energiegeld ausgezahlt
Steuerfreies Inflationsgeld möglich gemacht
Heizungsgesetz verabschiedet
….
Manche haben ein kurzes Gedächtnis!