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Würzburg
Landwirt trifft "Letzte Generation": Warum sind Straßenblockaden von Bauern okay - von Klimaaktivisten aber nicht?
Bauern bekommen für ihren Protest viel Sympathie, Aktionen der "Letzten Generation" regen viele auf. Ein Landwirt und ein Aktivist im Gespräch über die zerrüttete Lage.
Demonstrieren und blockieren: Der Landwirt Dominik Herrmann aus dem Landkreis Würzburg und Rolf Meyer (links) von der Letzten Generation sprechen über die gesellschaftliche Akzeptanz ihrer Proteste.
Foto: Silvia Gralla | Demonstrieren und blockieren: Der Landwirt Dominik Herrmann aus dem Landkreis Würzburg und Rolf Meyer (links) von der Letzten Generation sprechen über die gesellschaftliche Akzeptanz ihrer Proteste.
Gina Thiel
 |  aktualisiert: 17.02.2024 02:53 Uhr

Beide fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Beide machen sich Sorgen um die Zukunft und beide gehen aus Protest auf die Straße. Doch der Eindruck ist: Statt Einigkeit und Zusammenschluss herrscht zwischen demonstrierenden Landwirtinnen und Landwirten und Aktivistinnen und Aktivisten der Letzten Generation Eiszeit. Gesellschaftlich scheinen die Sympathien klar verteilt.

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