Kürnach
Kurze Wege und Entspannung pur
Kerstin Celina, Kürnach, ist Landtagsabgeordnete für Bündnis90/die Grünen. Wie sie zu ihrer Heimatgemeinde steht, was sie zu Hause am liebsten tut, und welche Themen sie für die wichtigsten in Künach hält, beantwortet sie im Interview.
Kerstin Celina ist Kürnacherin und Landtagsabgeordnete für Bündnis90/die Grünen. Wie sie zu ihrer Heimatgemeinde steht, was sie am liebsten tut, wenn sie zu Hause ist, und welche Themen sie in naher Zukunft für die wichtigsten in Künach hält, beantwortet sie im Interview.
Als Landtagsabgeordnete für die Region sind Sie naturgemäß viel unterwegs. Was bedeutet Kürnach in diesem Kontext für Sie?
Kerstin Celina: Kürnach ist pure Entspannung. Hier habe ich Familie, Freunde und Bekannte, viele, die ich schon seit meinem Zuzug nach Kürnach kenne, hier bin ich die Kerstin, die ich schon immer war, und nicht die Landtagspolitikerin. Gleichzeitig treffe ich hier viele, die mir frank und frei ihre Meinung zu Landtagsthemen sagen und auf deren Meinung ich sehr viel Wert lege, und die Gesprächsergebnisse nehme ich gerne wieder mit nach München.
Inwiefern prägen ihr Heimatort bzw. Ihre Erfahrungen dort Ihr politisches Handeln?
In Kürnach gibt es eine sehr gute Infrastruktur. Für mich bedeutete das zum Beispiel, dass unsere ganze Familie Familienleben, Arbeit und Freizeit durch kurze Wege immer miteinander verbinden konnte. Seien es Kindergarten oder Grundschule, Einkaufsmöglichkeiten, Sport- und Freizeitmöglichkeiten, Ärzte und Apotheke oder Busverbindungen, Kürnach bietet viel für die verschiedenen Altersgruppen. In den letzten sechzehn Jahren in Kürnach konnte ich sehen, dass diese gute Infrastruktur einfach vieles erleichtert und wünsche mir das für viel mehr Orte und Menschen in Bayern.
Welche Themen sind Ihrer Meinung nach für Kürnach in den nächsten Jahren am Wichtigsten?
Kürnach bietet viele Möglichkeiten, aber das eigentliche Zusammenleben im Ort wird durch das Miteinander der Kürnacher geprägt. Deswegen ist es wichtig, die neu zugezogenen Bürger dafür zu gewinnen, sich im Ort einzubringen, in den Vereinen, in der Schule, bei der Flüchtlingsbetreuung, der Feuerwehr oder auch in der kommunalen Politik. Was die bauliche Entwicklung angeht, halte ich es für wichtig, dass Stück für Stück weitere Freizeit- und Erholungsflächen in und um Kürnach herum geschaffen werden, um Begegnung, Bewegung und Sport einer wachsenden Bevölkerung in allen Altersklassen zu ermöglichen. Wir haben hier schon viel erreicht, aber der Bedarf ist in den letzten Jahren auch weiter gewachsen.
Was ist Ihr Geheimtipp für Freizeitgestaltung in Kürnach?
Kürnach bietet beides: Platz für Ruhe oder Individualsport, aber gleichzeitig viel Raum für gemeinsame Aktivitäten in Vereinen und mit Freunden. Ich bin gestern Nachmittag erst durch Kürnach gelaufen. Meine Lieblingswege sind alle, die ganz nah an der Kürnach sind und schattig sind, auch wenn man den jetzt bei diesem Wetter noch nicht so dringend braucht. Der „Strand“ ist ein Kleinod, das für alle Altersgruppen etwas bietet, Spiel und Spaß, gepflegte Wiese und moderne Sitzmöbel und immer gut für Pausen – alleine oder mit Freunden. Hier kann man „die Seele baumeln“ lassen, wie es so schön heißt.
Als Landtagsabgeordnete für die Region sind Sie naturgemäß viel unterwegs. Was bedeutet Kürnach in diesem Kontext für Sie?
Kerstin Celina: Kürnach ist pure Entspannung. Hier habe ich Familie, Freunde und Bekannte, viele, die ich schon seit meinem Zuzug nach Kürnach kenne, hier bin ich die Kerstin, die ich schon immer war, und nicht die Landtagspolitikerin. Gleichzeitig treffe ich hier viele, die mir frank und frei ihre Meinung zu Landtagsthemen sagen und auf deren Meinung ich sehr viel Wert lege, und die Gesprächsergebnisse nehme ich gerne wieder mit nach München.
Inwiefern prägen ihr Heimatort bzw. Ihre Erfahrungen dort Ihr politisches Handeln?
In Kürnach gibt es eine sehr gute Infrastruktur. Für mich bedeutete das zum Beispiel, dass unsere ganze Familie Familienleben, Arbeit und Freizeit durch kurze Wege immer miteinander verbinden konnte. Seien es Kindergarten oder Grundschule, Einkaufsmöglichkeiten, Sport- und Freizeitmöglichkeiten, Ärzte und Apotheke oder Busverbindungen, Kürnach bietet viel für die verschiedenen Altersgruppen. In den letzten sechzehn Jahren in Kürnach konnte ich sehen, dass diese gute Infrastruktur einfach vieles erleichtert und wünsche mir das für viel mehr Orte und Menschen in Bayern.
Welche Themen sind Ihrer Meinung nach für Kürnach in den nächsten Jahren am Wichtigsten?
Kürnach bietet viele Möglichkeiten, aber das eigentliche Zusammenleben im Ort wird durch das Miteinander der Kürnacher geprägt. Deswegen ist es wichtig, die neu zugezogenen Bürger dafür zu gewinnen, sich im Ort einzubringen, in den Vereinen, in der Schule, bei der Flüchtlingsbetreuung, der Feuerwehr oder auch in der kommunalen Politik. Was die bauliche Entwicklung angeht, halte ich es für wichtig, dass Stück für Stück weitere Freizeit- und Erholungsflächen in und um Kürnach herum geschaffen werden, um Begegnung, Bewegung und Sport einer wachsenden Bevölkerung in allen Altersklassen zu ermöglichen. Wir haben hier schon viel erreicht, aber der Bedarf ist in den letzten Jahren auch weiter gewachsen.
Was ist Ihr Geheimtipp für Freizeitgestaltung in Kürnach?
Kürnach bietet beides: Platz für Ruhe oder Individualsport, aber gleichzeitig viel Raum für gemeinsame Aktivitäten in Vereinen und mit Freunden. Ich bin gestern Nachmittag erst durch Kürnach gelaufen. Meine Lieblingswege sind alle, die ganz nah an der Kürnach sind und schattig sind, auch wenn man den jetzt bei diesem Wetter noch nicht so dringend braucht. Der „Strand“ ist ein Kleinod, das für alle Altersgruppen etwas bietet, Spiel und Spaß, gepflegte Wiese und moderne Sitzmöbel und immer gut für Pausen – alleine oder mit Freunden. Hier kann man „die Seele baumeln“ lassen, wie es so schön heißt.
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