Die Kunst in der unterfränkischen Kulturlandschaft geht auch in diesem Jahr zum 13. Mal „fremd“. 19 Museen locken mit verzaubernden Exponaten. Im Museum im Kulturspeicher gibt es am Donnerstag, 5. Oktober, um 18 Uhr eine Kurzführung. Diese und folgende Informationen sind einer Pressemitteilung vom Museum im Kulturspeicher entnommen.
Der Schwerpunkt bei "Kunst geht fremd" liegt diesmal auf allem Zauberhaften – von Materialien mit besonderen Kräften über mythische Gestalten, Sagen, Märchen bis zu zauberhafter Musik, mysteriösen Substanzen und Apparaten oder dem Zauber der Kunst ganz allgemein, im Sinne von Schönheit, Zartheit und Ästhetik.
Im Kulturspeicher ist unter anderem als Leihgabe vom Museum am Dom die Tuschfederzeichnung „Papageno“ von Kram (Karl-Heinz Kramhöller) zu sehen. Michael Koller vom Museum am Dom stellt das Kunstwerk im Rahmen der Reihe „Kunstapéritif zum Feierabend“ vor.
Die Kosten belaufen sich auf sieben Euro inklusive Eintritt und Getränk, fünf Euro für Mitglieder des Freundeskreises.