Eine begehbare Kunstinstallation unter dem Titel "K(n)oten. Was hat es damit auf sich?" gab es kürzlich am Vierröhrenbrunnen. Ist es eine Ausgrabung, eine Baustelle oder Kunst? Das fragten sich manche Menschen, die an der Kunst-Installation von Theresa Hartmann am Vierröhrenbrunnen vorbeikamen. Vier Kanaldeckel und einen Folientunnel sah man auf den ersten Blick. Beim genauen Hinsehen konnte man erkennen, dass die Schrift auf den Kanaldeckel-Objekten verändert wurde. „Unsere Körper sind nicht dicht.“ oder „Dein Wasser ist so alt wie die Welt selbst.“ stand dort. Diese und folgende Informationen sind einer Pressemitteilung von Theresa Hartmann entnommen.