Anfang September endete die viel beachtete Sonderausstellung „Erinnern heißt verändern. Hanau 19. Februar 2020“, die unter anderem mithilfe des Recherchenetzwerks Forensic Architecture die Ereignisse und deren Aufarbeitung nach dem rassistischen Anschlag thematisierte. Für Marcus Andrew Hurttig, den neuen Direktor des Museums im Kulturspeicher (MiK) in Würzburg, war dies der ideale Zeitpunkt, um Teile der Städtischen Sammlung mit einem neuen inhaltlichen Konzept zu präsentieren. Seit Ende September sind nun die Räume 05 und 06 für die Besuchenden wieder zugänglich. Das teilt das MiK in einem Schreiben mit, dem folgende Informationen entnommen sind.
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