zurück
WÜRZBURG
Kritik an CSU: Christliche Politik statt Pflichtkreuz
Diskussion um Kreuze       -  Der Kreuz-Erlass von Markus Söder sorgt weiterhin für Diskussionen.
Foto: Peter Kneffel (dpa) | Der Kreuz-Erlass von Markus Söder sorgt weiterhin für Diskussionen.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 27.04.2023 06:42 Uhr

Wenige Tage vor Inkrafttreten des umstrittenen Kreuzerlasses von Ministerpräsident Markus Söder (CSU) melden sich bayernweit Vertreter aus Kirche und Gesellschaft mit teils scharfer Kritik zu Wort. In einem Offenen Brief und einer Online-Petition fordern sie, christliche Werte nicht in „Symbolpolitik“ oder Parteiprogrammen enden zu lassen. Vielmehr müssten sie sich in konkreter christlich-sozialer Tagespolitik niederschlagen. Was zu solcher gehört, das ist in dem Schreiben formuliert– adressiert an Söder, den CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer, die CSU-Mitglieder und an die bayerischen Wähler.

Würzburger Hochschulpfarrer als einer von drei Initiatoren

Am Montagvormittag wurden bei einer Pressekonferenz in Nürnberg die Motivation und die Inhalte der ökumenischen Aktion erläutert. Initiatoren sind Jörg Alt, Sozialwissenschaftler und -ethiker von der Jesuitenmission Nürnberg, der katholische Würzburger Hochschulpfarrer Burkhard Hose sowie die Juristin und Publizistin Beatrice von Weizsäcker, Mitglied des Präsidiums des Evangelischen Kirchentags.

Eine „christliche und soziale Politik“ muss sich nach Ansicht der Autoren und Unterzeichner des Briefes „verantwortungsvoll an den Realitäten einer zunehmend globalisierten Welt“ orientieren und diese den Wählern vermitteln. Gefordert wird eine Politik gesellschaftlicher Solidarität und des sozialen Zusammenhalts, die nicht an nationalen Grenzen enden dürfe.

Forderungen nach Menschenwürde, Gerechtigkeit und Armutsverringerung

Statt Obergrenzen festzulegen, sollten Fluchtursachen bekämpft werden. Schutzsuchende sollten nicht in Krisengebiete abgeschoben werden. Statt plakativer Verallgemeinerung wie „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“ erwarten die Unterzeichner von der Politik differenzierende Aussagen.

Zentrale Aspekte in dem Offenen Brief und in den Stellungnahmen der Initiatoren sind Gerechtigkeit, Armutsverringerung und: Menschenwürde. Beatrice von Weizsäcker sieht sie verletzt, wenn Geflüchtete in Krisengebiete abgeschoben werden, sie ihre Familien nicht nachholen dürfen oder in „Ankerzentren“ untergebracht werden. Hier würde Aggression geschürt und Integration verhindert. „Ich möchte nicht, dass der Staat das Kreuz für sich vereinnahmt“, so die evangelische Publizistin. Gleichwohl war Söders Kreuzerlass nicht Gegenstand, sondern nur Anlass für den Offenen Brief.

„Laute Stimmungsmache gegen schutzbedürftige Menschen“

Hochschulpfarrer Burkhard Hose bedauert, dass gerade die CSU die Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung gegenüber Geflüchteten als „positive Kraft“ nicht verstärkt habe, sondern der Logik fremdenfeindlicher und nationalistischer Rechtspopulisten folge: „Laute Stimmungsmache gegen schutzbedürftige Menschen äußert sich zunehmend in einer pauschalen Ablehnung des Islam.“

Freiwillige Helfer sähen sich in ihrer praktizierten Nächstenliebe von der Politik sabotiert. Eine christliche Politik müsse sich an den Taten messen lassen. Das Kreuz, so Hose, dürfe nicht staatlich als Macht- oder Überlegenheitssymbol missbraucht werden: „Das pervertiert alles, wofür für uns Christen das Kreuz steht.“

Dass sich die Kirchenvertreter mit der Aktion zu stark in die Parteipolitik einmischen, weist der Seelsorger zurück. "Die christliche Botschaft hat per se eine gesellschaftliche und politische Relevanz", sagte er gegenüber der Redaktion. Und warum gerade die CSU als Zielscheibe? "Weil die Partei das C in ihrem Namen trägt." Außerdem habe die CSU zuletzt gezielt das Christentum politisch benutzt - aus Sicht Hoses vor allem ausgrenzend gegenüber Anders- oder Nichtgläubigen.

Orden, Pfarrer und Wissenschaftler aus Mainfranken bei Unterzeichnern

Mit dem Offenen Brief rufen die Initiatoren die CSU zur Kurskorrektur auf, "er soll auch der parteiinternen Opposition den Rücken stärken", so Jörg Alt. Als Begründung der Online-Petition heißt es: "Es gilt zu verhindern, dass die CSU weiterhin Parteien am rechten Rand des Spektrums entgegenkommt." Man müsse sich von Populisten, Rassisten und Nationalisten abgrenzen und ihnen entgegentreten.

Bis Montagvormittag hatten die ersten 100 Personen, Verbände und Einrichtungen die Online-Petition mit dem Offenen Brief unterschrieben. Neben dem engagierten Flüchtlingshelfer Hose gehören zu den Unterstützern aus Mainfranken: die Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz (Gemünden), die Erlöserschwestern (Würzburg), die Oberzeller Franziskanerinnen, Pastoralreferent Hermann Nickel (Würzburg), Abt Michael Reepen (Münsterschwarzach), Pfarrer Werner Schindelin (Würzburg), Jonas Hermes („Willkommen mit Musik“, Würzburg), Christiane und Michael Koch (Würzburg), August Stich und Michael Kuhnert (beide Missionsärztliches Institut Würzburg), Sozialethikerin Michelle Becka (Uni Würzburg), Ulrich Sinn (Prof. em. Altertumswissenschaft, Uni Würzburg) und Jürgen Heß (Würzburger Flüchtlingsrat).

Die CSU-Landesleitung wollte am Montag den Offenen Brief nicht kommentieren.

Innenministerium plant keine Überwachung

Der von Ministerpräsident Markus Söder Ende April bekanntgegebene Kreuzerlass tritt zum 1. Juni in Kraft und gilt für Behörden des Freistaats. Danach  ist "im Eingangsbereich eines jeden Dienstgebäudes als Ausdruck der geschichtlichen und kulturellen Prägung Bayerns gut sichtbar ein Kreuz anzubringen." Wie ein Sprecher des Innenministeriums vergangene Woche der "Augsburger Allgemeinen" bestätigte, soll die Umsetzung aber nicht überprüft werden.

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Andreas Jungbauer
Burkhard Hose
CSU
Evangelische Kirche
Horst Seehofer
Kirche und Gesellschaft
Krisenregionen
Markus Söder
Menschenwürde
Michael Koch
Michael Reepen
Online-Petitionen
Publizistinnen und Publizisten
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • fuzzy1
    Es ist schon sehr seltsam, daß einige profilsüchtige, allen voran dieser Hochschulpfarrer,sich anmaßen für die Mehrheit der Bevölkerung zu sprechen. Es ist doch richtig, daß mehr als 50 % der bayerischen Bevölkerung den Kreuzerlaß für gut heißen.
    Das ist also die Demokratie, die diese Leute ständig einfordern. In meinem Namen brauchen diese Möchtegernoberchristen nicht zu sprechen oder Petitionen einzureichen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • mpl
    Naja, was „Profilsucht“ angeht ist der gute Herr Söder aber auch in einer recht hohen Liga unterwegs …

    Und demokratisch wäre es gewesen, falls ein Volksentscheid dazu stattgefunden hätte …
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • al-holler@t-online.de
    wofür noch ein Volksentscheid, der doch nur Geld kostet? Wir haben doch ausreichende demokratisch legitimierte Mehrheiten - sowohl im Parlament, als auch durch aktuelle fallbezogene Umfragen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • unterfranken@csu-bayern.de
    Der mediale Aufschlag des Herrn Hose - Miglied der Grünen - ist reine Polemik gegen die CSU.
    Es ist gut, dass sich ein Ministerpräsident zu den christlich prägenden Werten bekennt und dem durch den Erlass auch Ausdruck verleiht. Dazu steht die schweigende Mehrheit in Bayern auch ganz klar.
    Wenn in der katholischen Fakultät an der Uni Würzburg bisher keine Kreuze hingen, hat wohl der Kirchenvertreter Hose ein Problem damit.
    Viele katholische Priester im Bistum Würzburg finden den Kreuzerlass gut, trauen sich das nur wenig in der Öffentlichkeit zu sagen. Soll Hose oder die Mainpost doch mit vielen Muslimen die in zweiter oder dritter Generation hier leben sprechen - die haben alle kein Problem mit dem Kreuzerlass. Nur Herr Hose spielt den "Rächer der Enterbten" und hetzt gegen die CSU.
    Vielleicht liegt es auch an der Bischofsvakanz in Unterfranken, dass Hose im Moment hetzen darf - oder ist es sein Hass gegen die CSU? Seis drum - der Wähler ist nicht blöd - der Wähler ist mündig!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • mpl
    Zitat: „Es ist gut, dass sich ein Ministerpräsident zu den christlich prägenden Werten bekennt und dem durch den Erlass auch Ausdruck verleiht.“

    Ein Kreuz ist kein „Wert“, es ist ein Symbol – so weit, so richtig. Aber in Söders Fall stellt sich doch die Frage, wofür?

    Nichts von dem, was Söder tut oder sagt, zeugt jetzt von einer tiefen Verwurzelung in den „christlich prägenden Werten“. Für ihn lässt sich der „Wert“ des Kreuzes direkt in Wählerstimmen umrechnen. Mehr ist da nicht …

    Und es ist von ihm durchaus gewollt, gerade auch diejenigen zu erreichen, die das öffentlich zur Schau gestellte Kreuz als Symbol der Ablehnung (oder zumindest der Abwertung) religiös und kulturell abweichender Anschauungen begrüßen. Nicht vergessen, der Mann befindet sich auf einem persönlichen Kreuzzug, seine an die AfD verlorenen Schafe wieder einzusammeln – um jeden Preis!

    Hose und Co. dagegen unterstelle ich deutlich mehr Kernkompetenz in Fragen christlicher Werte …
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • engert.andreas@gmx.de
    Ich finde die Regelung grundsätzlich gut, dass in jeder Behörde sichtbar ein Kreuz hängt. Das Christentum und das christliche Menschenbild sind (in vielen Gesetzen auch wortwörtlich so genannt) die Grundlage dessen, was hier passiert und geschieht.
    Das darf auch gerne jeder sehen!
    Nur ist es auch immer eine Frage des WIE (das war sehr plakativ und nicht gut!) und dann auch eine Frage der Umsetzung - in CHRISTLICHER POLITIK - und da hapert es in Bayern im Moment massiv! Wenn ich irgendwo CHRISTLICH drauf schreibe, muss auch CHRISTLICH drin stecken!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • mpl
    Zitat: „Ich finde die Regelung grundsätzlich gut, dass in jeder Behörde sichtbar ein Kreuz hängt.[…]“

    Das Gebot des Grundgesetzes (Art. 140), welches unserem Staat Neutralität im Hinblick auf die unterschiedlichen Religionen in unserem Land auferlegt, ist Ihrer Ansicht nach also irrelevant und darf nach eigenem Ermessen von den Ländern beliebig ignoriert werden?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • info@gerbrunn.de
    Ich gebe meinen Kommentar hier unter Klarnamen und als Privatperson ab. Nicht als Bürgermeister und nicht versteckt hinter einem Pseudonym. Stefan Wolfshörndl, Gerbrunn
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • al-holler@t-online.de
    Des is nix neues, des hamn se scho mal gsacht.....
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Arcus
    Eine CSU die nur noch im Kielwasser des rechten Mobbs schwimmt, brauchen wir nicht mehr. Weg damit.
    Ich bin froh, dass sich, mehr als nur eine Handvoll aufrechter Christen gegen diesen unsäglichen CSU Kurs stemmt. Wer der AfD wie ein ein
    Schoßhündchen hinterherläuft, darf sich nicht wundern, wenn er sowohl am rechten
    Rand Wähler verliert, aber auch im bürgerlich-Liberalen Lager mit massiven Verlusten rechnen muss.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Einwohner
    Wer glaubt christlich bedeutet wir müssen alle reinlassen und wir können die ganze Welt retten, der ist ein Träumer und weit von der Realität entfernt. Es würde helfen mal wieder zu versuchen zu denken und auf Basis von Fakten zu entscheiden und nicht nur irgendwelchen Ideologien und Träumereien nachzuhängen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • reutjo
    Die Menge macht es doch....

    Nein, nicht die der Kreuze..... ; sondern die der Menschen.
    Eine Hand voll sg. " Anderer lässt ich leicht.er "im christlichen Sinne händeln !

    Schiffsladungen aus Nordafrika, mit Menschen anderer Interessen, jedoch nicht mehr so leicht im " christlichen Sinne. Mit und ohne Kreuz. Darum geht es, vor und nach der Bayerischen Wahl; in den nächsten Jahren. Das muss man sehen und sich darauf vorbereiten. Mit und ohne Kreuz auf der Porzellankiste !
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • renitent
    Würden Nächstenliebe und Menschenwürde die Politik von Ministerpräsident Söder und der CSU-Führungsriege leiten, dann würden sie nicht mit einem Kreuz-Erlass das Aufhängen von Kreuzen in Ämtern gesetzlich vorschreiben "als Ausdruck der geschichtlichen und kulturellen Prägung Bayerns" (so wörtlich im Erlass) , sondern würden sich vor allem darum sorgen, dass es den Menschen gut geht, bzw. noch besser geht - denen die schon länger hier leben und auch denen die aus Not nach Bayern kommen. Und sie würden dabei alle Menschen, die sich für das Wohl anderer engagieren nach Kräften, wo möglich unterstützen. Das wäre christlich und sozial.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • jebusara@web.de
    @renitent die aus Not kommen? Es werden nur einige wenige Prozente tatsächlich anerkannt, der Rest bleibt dennoch da man nicht abschiebt was eigentlich abgeschoben werden müsste. Ist man erst einmal hier hat man es ins gelobte Land geschafft. Die paar aufreisserischen Schlagzeilen über Abschiebungen sind doch nur ein winziges Tröpfchen auf einem sehr heissen Stein - oder um dem deutschen Volke zu zeigen "seht her, wir schieben doch ab". Tränendrüsendrückende Artikel wie gern in der MP veröffentlicht (XY soll abgeschoben werden und hatte sich doch so gut integriert und alle sind traurig) unterstützen dies noch.

    Wer aus wirtschaftlicher Not kommt ist im Sinne des Gesetzen nicht Asylberechtigt. Das sind Einwanderer. Genau genommen dürften die nicht einen einzigen Cent aus unserem Steuersäckel bekommen - gehen Sie mal in das Land Ihrer Träume und sagen "hier bin ich nun versorgt mich". Was meinen Sie was dann passiert?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • mpl
    Zitat: „Es werden nur einige wenige Prozente tatsächlich anerkannt […]“

    Hier die Gesamtschutzquoten der vergangenen Jahre nach der offiziellen Asylgeschäftsstatistik des BAMF:

    2015: 49,8%,
    2016: 62,4%,
    2017: 44,7%

    „Einige wenige Prozente […]“ – naja, weshalb sollte man sich auch das eigene Weltbild von blöden Fakten zerstören lassen … ?

    Es ist richtig, dass nicht alle Migranten einen Schutzstatus zugesprochen bekommen. Es ist daher anzunehmen, dass ein nicht unbeträchtlicher Anteil der Zuwanderer aus wirtschaftlichen (oder sonstigen) Gründen zu uns kommt.

    Die Behauptung, das würde auf so ziemlich alle Zuwanderer zutreffen und die tatsächlich Schutzbedürftigen wären eine verschwindend kleine – und daher vernachlässigbare – Minderheit, ist jedoch schlicht und einfach komplett falsch!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • simonhard
    Lieber "mpl"

    Sobald ein Kriegsflüchtling die Grenze seines Landes überschreitet, wird er in der Regel schon nicht mehr verfolgt!
    Wieviele Länder durchquert der Migrant bis er ins gelobte Land kommt? 1, 2, 3, oder gar 10 Länder. Aber da fliesen nicht Milch und Honig!
    Wsieviele Migranten haben sie eigentlich schon aufgenommen?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • mpl
    Zitat: „Wsieviele [sic] Migranten haben sie eigentlich schon aufgenommen?“

    Werter simonhard, bei allem Respekt vor der Jugend – aber diese Frage ist einfach nur kindisch-doof!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • stefan.behringer@web.de
    Der SPD würde es gut tun, eigene Themen in Szene zu setzen, als andere dafür zu kritisieren. Die Umfragen werden immer schlechter. Ihr gelingt es nicht mal, geplant in die Opposition zu gehen. Manchmal verwundert es, dass sich doch noch 20 Prozent gefunden haben, die SPD gewählt haben.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • al-holler@t-online.de
    "haben" - aber das ist auch schon Vergangenheit..
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Diejenigen, die den Kreuzerlass für gut finden, oder ihn akzeptieren, sollen CSU wählen, alle ANDEREN die übrigen Parteien. Das passt dann schon.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten