Kommentar: Würzburg unter Schock

Würzburg

Nach der Messerattacke mit mehreren Toten und Verletzte gelten die Gedanken und das Mitgefühl den Opfern und ihren Familien.

Foto: Thomas Obermeier | Amoklauf in der oberen Juliuspromenade in Würzburg. Es ist alles weiträumig abgesperrt. Es gab offenbar eine Messerattacke.

Michael Reinhard

25.06.2021 | aktualisiert: 08.02.2024 10:57 Uhr

Trauer, Fassungslosigkeit, Entsetzen, Ohnmacht: Würzburg steht unter Schock. Zum zweiten Mal innerhalb von fünf Jahren ist die Stadt Schauplatz eines schrecklichen Verbrechens. Ein Mann hat in bei einer Messerattacke auf Passanten eingestochen. Die furchtbare Bilanz: mehrere Tote und Schwerverletzte.

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