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Kommentar: Die eine Hand gibt, die andere nimmt
Trotz des 100-Euro-Zuschusses des Freistaates müssen nicht nur Rimparer Eltern weiterhin kräftig für die Kindergärten zahlen.
Christian Ammon
 |  aktualisiert: 23.09.2019 02:10 Uhr

Noch im Wahlkampf für den Landtag überboten sich CSU und SPD darin, wer mehr für die Betreuung kleiner Kinder tut. Nun zeigt sich jedoch vor Ort, dass eine altbekannte Regel weiterhin gilt: Die eine Hand gibt, die andere nimmt. Die Marktgemeinde, die zuletzt Mühe hatte, einen ausgeglichenen Haushalt aufzustellen, hatte keine andere Wahl als die Gebühren anzuheben. Trotz des 100-Euro-Zuschusses des Freistaates müssen nicht nur Rimparer Eltern weiterhin kräftig für die Kindergärten zahlen. Ihnen bleibt zumindest ein Trost: Ihn Zeiten galoppierender Mieten und Baukosten wurde einmal wieder über Familienförderung gesprochen.

 
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    Und trotzdem tut der Markt Rimpar immer noch deutlich mehr für die Kinder als die meisten anderen Gemeinden im Umkreis.
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