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ALTSTADT
Knitting macht Semmelstraße bunt
Knitting macht Semmelstraße bunt       -  (bert)   Guerilla Knitting ist eine Form von Straßenkunst, die ihren Ursprung in den USA hat. Dabei werden mit gestrickten bunten Sachen Gegenstände im öffentlichen Raum verändert. Nun hat diese Kunst auch Würzburg erreicht. Auf Initiative der Werbegemeinschaft Schaufenster Semmelstraße, hier vertreten durch Mara Michel (rechts), haben Heimbewohner in sechs Würzburger Seniorenheimen unentgeltlich zu Nadel und Wolle gegriffen und einige hundert Meter bunte Schals gestrickt oder gehäkelt. Gestern wurden nun, rechtzeitig zum Auftakt des Stadtfestes, Bäume und Verkehrsmasten von den Leiterinnen der Senioreneinrichtungen eingehüllt und mit Nippes dekoriert. Im Bild die Leiterin des Seniorenwohnzentrum Ludwigshof (ehemals Spohr), Ingelore Bachmann (2. von rechts) mit ihrer Stellvertreterin Silke Müller. Beteiligt waren ferner die Seniorenheime Ehehaltenhaus, St. Nikolaus, St. Maria, Hueberspflege, das Seniorenstift Frauenland, das Juliusspital-Seniorenstift und das Alten- und Pflegeheim Hans-Sponsel-Haus.
Foto: Herbert Kriener | (bert) Guerilla Knitting ist eine Form von Straßenkunst, die ihren Ursprung in den USA hat. Dabei werden mit gestrickten bunten Sachen Gegenstände im öffentlichen Raum verändert.
Herbert Kriener
Herbert Kriener
 |  aktualisiert: 11.09.2013 17:40 Uhr
Guerilla Knitting ist eine Form von Straßenkunst, die ihren Ursprung in den USA hat. Dabei werden mit gestrickten bunten Sachen Gegenstände im öffentlichen Raum verändert. Nun hat diese Kunst auch Würzburg erreicht. Auf Initiative der Werbegemeinschaft Schaufenster Semmelstraße, hier vertreten durch Mara Michel (rechts), haben Heimbewohner in sechs Würzburger Seniorenheimen unentgeltlich zu Nadel und Wolle gegriffen und einige hundert Meter bunte Schals gestrickt oder gehäkelt. Gestern wurden nun, rechtzeitig zum Auftakt des Stadtfestes, Bäume und Verkehrsmasten von den Leiterinnen der Senioreneinrichtungen eingehüllt und mit Nippes dekoriert. Im Bild die Leiterin des Seniorenwohnzentrum Ludwigshof (ehemals Spohr), Ingelore Bachmann (2. von rechts) mit ihrer Stellvertreterin Silke Müller. Beteiligt waren ferner die Seniorenheime Ehehaltenhaus, St. Nikolaus, St. Maria, Hueberspflege, das Seniorenstift Frauenland, das Juliusspital-Seniorenstift und das Alten- und Pflegeheim Hans-Sponsel-Haus.
 
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