zurück
Würzburg
Klimawandel: Drei Szenarien für Würzburg
Es wird heiß: Klimaforscher Heiko Paeth erklärt, was das Klimaziel von Katowice für die Region bedeutet. Und was in Mainfranken passiert, wenn wir alle Ziele verfehlen.
Herbstabend am Alten Kranen       -  Chillen in der Abendsonne am Main in Würzburg. Dieser Herbst fühlt sich wie ein Sommer an.
Foto: Daniel Peter | Chillen in der Abendsonne am Main in Würzburg. Dieser Herbst fühlt sich wie ein Sommer an.
Carolin Schulte
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:00 Uhr

Wie das Leben auf der Erde aussieht, wenn der Klimawandel ungebremst weitergeht, das mag sich Professor Heiko Paeth, Klimaforscher von der Uni Würzburg kaum vorstellen. Bei der Konferenz in Paris hatten sich die Staaten schon 2015 im Weltklimavertrag darauf geeinigt, die globale Erwärmung auf unter zwei Grad zu beschränken. Beim UN-Gipfel im polnischen Katowice kamen nun Vertreter von knapp 200 Staaten zusammen, um ein gemeinsames Regelwerk für diesen Weltklimavertrag festzulegen. Aus politischer Sicht könne man den Gipfel als Erfolg bezeichnen, sagt Paeth, aus wissenschaftlicher Sicht allerdings nicht. Denn konkrete Maßnahmen, wie der Klimawandel aufgehalten werden soll, habe man nicht besprochen.

"Auch drei Jahre nach Paris sind wir immer noch damit beschäftigt, wie wir Emissionen messen und berichten", sagt er. Aber relevanten Punkte wie  etwa eine CO2-Besteuerung, mit denen man Staaten animieren könne, ihre Emissionen zu reduzieren, standen noch nicht einmal auf der Agenda in Katowice, so Paeth. Dabei müsse man dringend handeln: Erst im Oktober erschien ein Sonderbericht des Weltklimarats, wonach auch eine Erderwärmung um zwei Grad schon zu viel wäre: Die Auswirkungen, wie Artensterben oder Wetterextreme würden stärker ausfallen als bislang angenommen und auch der Mensch müsse mit gesundheitlichen Problemen rechnen. 

Wie leben wir, wenn wir das 1,5-Grad-Ziel noch erreichen?

"Global gesehen haben wir jetzt schon knapp ein Grad Erderwärmung erreicht, deswegen haben wir eine ganz gute Vorstellung davon, wie das Leben bei 1,5 Grad mehr aussehen könnte", sagt Paeth. Als Maßstab für die Klimaziele wird die Temperatur der vorindustriellen Zeit genommen, also vor etwa 1880. "Das 1,5-Grad-Ziel besagt also, dass die global gemittelte Temperatur sich bis zum Ende dieses Jahrhunderts gegenüber der vorindustriellen Zeit um maximal 1,5 Grad erhöhen würde", erklärt Paeth. In diesem günstigsten Fall hätten wir also zwei Drittel des Klimawandels schon erlebt. Was das bedeutet, können wir schon heute erleben: "Es ist deutlich wärmer geworden, Schnee gibt es kaum noch, die Sommer werden immer wärmer und trockener." Man müsse mit noch mehr Hitze-Jahren wie 2003 oder 2018 rechnen, in denen es erhebliche Einbußen bei der Ernte und Schäden in den Wäldern gebe. Ein Klima wie heute, nur eben mit "noch einer Schippe drauf", sagt Paeth.

Heiko Paeth ist Professor für Geographie mit dem Schwerpunkt Klimatologie an der Uni Würzburg.
Foto: Daniel Peter | Heiko Paeth ist Professor für Geographie mit dem Schwerpunkt Klimatologie an der Uni Würzburg.

Unterfranken sei ohnehin ein Hotspot des Klimawandels: "Hier sind die Erwärmungsraten etwa doppelt so hoch wie im globalen Durchschnitt", so Paeth. In den mittleren Breiten liege man eben im Spannungsfeld zwischen verschiedenen Großwetterlagen: Zur ohnehin angenommen Klimaerwärmung kämen hier in der südlichen Hälfte Deutschlands noch Wetterlagen, die warme Luft aus dem Süden mitbringen. "Unterfranken hat sich seit dem Zweiten Weltkrieg daher schon um 1,6 Grad erwärmt", so Paeth.

Das 1,5-Grad-Ziel sei aus wissenschaftlicher Sicht "höchst ambitioniert". Im Prinzip habe man es sogar schon überschritten, weil die aktuelle Treibhausgaskonzentration in der Atmosphäre selbst dann noch "nachhallen" würde, wenn wir jetzt gar nicht mehr emittieren würden. "Wir haben aber noch nicht einmal über eine Emissionsreduzierung gesprochen", sagt Paeth. Ein Zwei-Grad-Ziel dagegen sei mit aktuellen Technologien und ohne große Einschnitte gut zu erreichen.

Was machen zwei oder drei Grad globale Erwärmung mit uns?

"Was zwei bis drei Grad mehr für Unterfranken bedeuten, ist schwer vorherzusagen", sagt Heiko Paeth. Um trotzdem ein Gefühl für das zu bekommen, was uns erwartet, suchen er und seine Kollegen nach sogenannten Analogklimaten: "Das sind Orte, an denen das Klima heute schon so ist, wie wir es hier erwarten." Sie gehen dabei gezielt vor, suchen also etwa Weinbaugebiete, die wärmer sind, um von den Weinbauern dort den Umgang mit den heißen Temperaturen zu lernen. "Dort können wir uns vielleicht abschauen, was wir machen müssen, um unsere Gesellschaft und Wirtschaft auf das vorzubereiten, was kommt." Bei einer Erderwärmung von drei Grad könne man aus Würzburger Sicht also nach Norditalien oder Südfrankreich schauen. 

Das Ziel, die Erderwärmung unter zwei Grad zu halten, wurde im Pariser Abkommen 2015 gewählt, um große Katastrophen zu vermeiden: "Man ging davon aus, dass bis zu einer Erwärmung um zwei Grad Grönland stabil bleibt", so Paeth. Sollte Grönland abschmelzen, wäre ein sogenannter "Kipp-Punkt" erreicht. "Das würde einen Anstieg des Meeresspiegels um acht Meter bedeuten." In Europa wären davon vor allem die flachen Küstenregionen an der Nordsee und dem Atlantik betroffen. "Was wir an Lebens- und Wirtschaftsraum verlieren würden, ist unvorstellbar."  

Uns fehlt ein Präzedenzfall: Der Mensch hat in so einem Heißklima ja noch nie gelebt.
Dr. Heiko Paeth, Klimaforscher

Einen anderen "Kipp-Punkt" haben wir vielleicht schon erreicht – und wissen es nur noch nicht, sagt Paeth. "Im Moment nimmt der Ozean etwa ein Drittel der CO2-Emissionen auf", erklärt er. Dadurch wird das Wasser saurer, Korallen sterben. Wenn sich das Meerwasser weiter erwärmt, lässt dieser Speicher-Effekt nach. "Das kennt jeder, der schon mal eine Flasche Sprudelwasser in der Sonne stehen gelassen hat", erklärt Paeth. Weil der Ozean so ein großes Volumen hat, erwärmt er sich etwas verzögert. Auch wenn man die globale Erwärmung jetzt stoppte, würde der Ozean sich also weiter aufheizen. "Das CO2, dass wir seit Beginn der Industrialisierung dort speichern, würde also freigesetzt", so Paeth. Der Treibhauseffekt würde damit erneut angefeuert.

Und wenn wir weiter machen wie bisher?

"Wenn wir gar nichts tun, um den Klimawandel aufzuhalten, müssen wir uns auf eine Erwärmung um fünf Grad hier in Unterfranken einstellen", prognostiziert Paeth anhand seiner Klimamodelle.  Das würde eine Verschiebung der Klimazonen bedeuten: Bei vier Grad könnte Unterfranken sich etwa am Klima der Weinstadt Bordeaux im Südwesten Frankreichs orientieren. Die Erwärmung sei auch nicht linear: "Man kann nicht sagen, dass die Auswirkungen einer Erhöhung um vier Grad doppelt so schlimm wären, wie bei einer Erhöhung um zwei Grad." Die Zusammenhänge seien komplexer, es brauche Klimamodelle, um diese Auswirkungen abbilden zu können. Eine Erwärmung um fünf Grad würde eher dem Wetter von Rom oder Barcelona entsprechen. Wie man in diesem Szenario dann in schon heute heißen Regionen wie den USA oder Südafrika leben würde, das kann Paeth nicht skizzieren. "Uns fehlt ein Prezedenzfall: Der Mensch hat in so einem Heißklima ja noch gar nicht gelebt." 

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Carolin Schulte
Erderwärmung
Intergovernmental Panel on Climate Change
Klimamodelle
Klimatologen
Klimaveränderung
Unterfranken
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • E. S.
    Ein echter Witz diese Weltklimakonferenz in Kattowitz, wobei Polen mit seinen Kohlekraftwerken zu den größten Umweltsündern in Europa zählt. Ein gigantischer Tagebau befindet sich direkt im Dreiländereck bei Zittau.
    Im übrigen interessiert doch aufsteigende Industrie-u. Schwellenländer wie Brasilien, Türkei, Indien, Mexiko usw., der Klima-u. Umweltschutz nicht die Bohne.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • U. S.
    Passt scho sagt der Franke und freut sich über die Palmen im Vorgarten.

    Man muss nicht mehr für viel Geld in den Süden fahren- was auch schwierig werden würde wenn die Autos verboten werden. Mit den vielgepriesenen E-Autos geht schon für die Fahrt der halbe Urlaub drauf. Bleibt nur fliegen. Falls das noch erlaubt ist. Aber da hängen ja die Arbeitsplätze dran. Also wieder ein "passt scho!"

    An alle die den Klimawandel direkt oder indirekt anzweifeln oder für Abzocke halten: ich bin hier, von der MP, bös angegangen worden weil ich nicht dran glaube und dies verkündet habe. Mir zu Ehren wurde sogar extra ein aufklärender Artikel verfasst in dem einige Wissenschaftler zitiert wurden die alle pro Klimawandel sind. Ob sich Wissenschaftler irren können und ob sie alle dieselbe Ausgangsbasis für ihre Thesen hatten wurde leider nicht erwähnt. Nun bin ich neugierig, ob dies auch die anderen Zweifler bekommen oder ob nur ich in den ehrenvollen Genuss ungeteilter Aufmerksamkeit gekommen bin.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • F. K.
    Ja und als Bonus bekommen Sie auch noch gleich die Tsetsefliege und die Tigermücke, die Malaria und all die anderen Tropenkrankheiten, die in diesen Ländern mit den schönen Palmen so grasieren, gratis dazu! Herrgott, lass Hirn vom Himmel regnen... 🤦🏻‍♂️
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • F. K.
    Bei dem vom Menschen wesentlich mitverursachten Klimawandel geht es nicht um Glauben. Wenn von 1000 Wissenschaftlern 997 sagen, „Jawohl, es gibt den Klimawandel. Und jawohl, dieser ist durch den Menschen verursacht oder zumindest wesentlich mitverursacht worden aufgrund der Emissionen seit der Industrialisierung, dem Abholzen der wärmespeichernden Regenwälder, usw.“ - wem wird man dann wohl glauben? Den 997 oder den dreien, die von Klimawandelleugnern als Beleg dafür angeführt werden, selber als einer von ganz wenigen, total klar sehenden Menschen einer ganz großen Sache - einer Verschwörung! - auf der Spur zu sein? „Aber ich hab da mal was im Internet gelesen!“ - Ja klar. Da steht auch, dass die Erde doch eine Scheibe sein könnte. Oder dass wir alle eigentlich gar nicht existieren, sondern nur Abbilder in einem Traum eines höheren Wesens wären. -.-
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • P. S.
    Klimaschutz ist ein großes Wort. Das Weltklima hängt von derart vielen Faktoren ab, dass man, wenn man es schützen wollte, diese alle berücksichtigen müsste. Welche das sind, da sind sich noch nicht mal die Wissenschaftler einig. Die Menschen sind nur ein kleiner Teil davon. Aber im Moment etabliert sich so etwas wie eine Klimakirche, mit einigen Wissenschaftlern als Priester und diese initiieren eine Art Ablasshandel für Klimasünden. Die Wissenschaftler und große Teile der Presse leben gut von den Ängsten, die sie schüren und alle anderen müssen sehen wo sie bleiben. Der Spiegel hatte schon vor über 30 Jahren eine Titelstory, auf der der Kölner Dom unter Wasser steht, weil der Meeresspiegel so stark steigen würde. Soweit ich weiß steht der Dom immer noch trocken und es ist noch keine Insel im Meer versunken...
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Veraltete Benutzerkennung
    https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2018-11/klimagipfel-in-katowice-klimawandel-fakten-mythen-globale-erwaermung-wissenschaft

    97% der Fachleute. Das sind nicht einige, das sind fast alle!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • M. H.
    Wann hört dieser Ökoterror auf? Ob 3 oder 4 Teile Co2 in 10.000 Teile in der Luft sind, spielt doch keine Rolle. Was wäre bei uns heute los, wenn in Straßburg wie im Winter 1186/87 die Obstbäume blühen würden?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. H.
    Das Dumme ist dann wahrscheinlich nur - @ hennneberger -

    dass mangels des nötigen Wassers die Obstbäume keine Früchte tragen...

    Oder soll das Ironie gewesen sein?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • G. B.
    Müsste der Klimawandel nicht von selbst stoppen und sogar umkehren, wenn alle fossilen Energieträger zu Ende gehen?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • N. K.
    Die Menschheit kann den Klimawandel nicht stoppen.
    Und so nebenbei: Wie wollen die Leute das Klima retten, wenn man es nicht mal schafft, den zerkauten Kaugummi in die Tonne zu werfen sondern auf den Boden spuckt? Schon mal in der "neuen "Kaiserstraße gewesen?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. S.
    Was meinen Sie mit "invasionellen Parasiten"?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • R. R.
    Wer etwas gegen den Klimawandel tun will - egal was - und wenn es ein noch so kleiner Beitrag ist, der soll bitte damit anfangen. Ich habe damit begonnen auf Dinge zu verzichten, die ich bei genauer Überlegung auch gar nicht brauche. Mir ist es egal, ob mein Nachbar oder die Bundesrepublik oder China oder sonst wer mitmachen. Wenn jemand zu bequem ist, was bei sich selbst zu ändern, dann soll er es halt bleiben lassen. Aber bitte dann auch dazu stehen und nicht immer Ausreden in der großen weiten Weltpolitik vorschieben.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • A. S.
    Sie sind für die Kommentarfunktion gesperrt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • P. M.
    In unserem Land wird doch der Klimaschutz und der Rattenschwanz der dazugehört nur als Vorwand genommen um irgendwelche Steuern zu erhöhen oder einzuführen. Selbst der dümmste Politiker weiß, dass die kleine Bundesrepublik nichts ausrichtet im Weltverbund. Selbst wenn wir alle Geräte abstellen, alle Autos stehen lassen und nicht mehr heizen.
    Es geht doch immer nur ums Geld und da sind die Kinder und Kindeskinder völlig egal.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. H.
    und wenn das alle tun, können wir wenigstens bald sehen, was dabei herauskommt!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • M. B.
    Klimaschutz und Umweltschutz wird von den größten Volkswirtschaften der Erde (USA und China) doch nur belächelt. Da wird auch in den nächsten Jahren leider nicht viel passieren.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. H.
    belächelt wie die Unwetter und Waldbrände???
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • U. S.
    @haas-hyr die gab es dort schon immer!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Veraltete Benutzerkennung
    1,5 Grad oder 5 Grad. Die Auswirkungen werden wir und unsere Kinder und Kindeskinder drastisch zu spüren bekommen. Abgesehen davon sind alle fossilen Energieträger endlich. Uns bleibt als gar nichts anderes übrig als möglichst schnell die Decarbonisierung voranzutreiben. Warum nicht mindestens die Braunkohlekraftwerke, die bei den Jamaikakoalitionsverhandlungen als abschaltbar galten, abgeschaltet werden, bleibt mir ein Rätsel.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • A. H.
    Ihr Kommentar wurde wie gewünscht gelöscht.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten