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Klassik trifft Weltmusik zur Eröffnung des Hafensommers 2018
Klassik trifft Weltmusik zur Eröffnung des Hafensommers 2018       -  Mit der Begegnung zweier musikalischer Welten hat am Freitag in hochsommerlicher Abendsonne der Hafensommer begonnen: Die traditionelle Sparda-Classic-Night bestritten das Philharmonische Orchester und das in New York beheimatete Secret Trio mit Ara Dinkjian an der Kurzhalslaute Oud, Tamer Pinabasi an der orientalischen Zither Kanun und der Klarinettist Ismail Lumanovski (Klarinette).   Hier das der westlichen Musiktradition verpflichtete Sinfonieorchester unter der Leitung der Ersten Kapellmeisterin Marie Jacquot, dort das kammermusikalisch filigran spielende Trio, das aus vielen Elementen seine ganz eigene Tonsprache entwickelt hat: aus den Improvisationen des Nahen Ostens, Tanzklängen des Balkans, aus der türkischen, armenischen und makedonischen Roma-Musik und Elementen von Jazz, Rock, Klassik und Weltmusik.   Bis 5. August finden auf der schwimmenden Bühne 16 weitere Konzerte statt, das musikalische Spektrum ist groß. Neben bekannten Namen wie dem Gemündener Andreas Kümmert (28. Juli) oder dem Trompeter Till Brönner (3. August) treten Newcomer auf wie etwa die junge polnische Bassistin Kinga G³yk (21. Juli). Das Youtube-Video mit ihrer Version von Eric Claptons „Tears In Heaven“ ist ein millionenfach aufgerufener Dauerbrenner. Hafentour (22. Juli) und Junger Hafen (24. Juli) wiederum laden zum Wandeln und Entdecken ein.
Foto: Thomas Obermeier | Mit der Begegnung zweier musikalischer Welten hat am Freitag in hochsommerlicher Abendsonne der Hafensommer begonnen: Die traditionelle Sparda-Classic-Night bestritten das Philharmonische Orchester und das in New ...
Mathias Wiedemann
 |  aktualisiert: 02.04.2019 11:03 Uhr

Mit der Begegnung zweier musikalischer Welten hat am Freitag in hochsommerlicher Abendsonne der Hafensommer begonnen: Die traditionelle Sparda-Classic-Night bestritten das Philharmonische Orchester und das in New York beheimatete Secret Trio mit Ara Dinkjian an der Kurzhalslaute Oud, Tamer Pinabasi an der orientalischen Zither Kanun und der Klarinettist Ismail Lumanovski (Klarinette)

Hier das der westlichen Musiktradition verpflichtete Sinfonieorchester unter der Leitung der Ersten Kapellmeisterin Marie Jacquot, dort das kammermusikalisch filigran spielende Trio, das aus vielen Elementen seine ganz eigene Tonsprache entwickelt hat: aus den Improvisationen des Nahen Ostens, Tanzklängen des Balkans, aus der türkischen, armenischen und makedonischen Roma-Musik und Elementen von Jazz, Rock, Klassik und Weltmusik.

Fotoserie

Bis 5. August finden auf der schwimmenden Bühne 16 weitere Konzerte statt, das musikalische Spektrum ist groß. Neben bekannten Namen wie dem Gemündener Andreas Kümmert (28. Juli) oder dem Trompeter Till Brönner (3. August) treten Newcomer auf wie etwa die junge polnische Bassistin Kinga G³yk (21. Juli). Das Youtube-Video mit ihrer Version von Eric Claptons „Tears In Heaven“ ist ein millionenfach aufgerufener Dauerbrenner. Hafentour (22. Juli) und Junger Hafen (24. Juli) wiederum laden zum Wandeln und Entdecken ein.

 
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    Liebe Main-Post-Redaktion,
    ich finde es ja sehr schön, daß es zu Ihrem Artikel über die gestern abend stattgefundene "Sparda Classic Night" am Alten Hafen auch eine 40 Bilder umfassende Fotoserie gibt. Aber leider vermisse ich dort ein doch entscheidendes Element: Auf keinem einzigen Foto sind die drei Musiker des "Secret Trios" zu sehen, die im zweiten Teil des Konzerts nach der Pause zusammen mit dem Philharmonischen Orchester einen doch sehr entscheidenden Anteil an dem Konzert hatten. War es Ihrem Fotografen nicht mehr möglich, auch vom zweiten Teil des Konzertes ein paar Fotos aufzunehmen - mit dem "Secret Trio"? Sehr schade!
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