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Gaukönigshofen
Klappern gehört zum Handwerk: So wird der Osterbrauch in Gaukönigshofen aufrecht erhalten
In Gaukönigshofen waren (vordere Reihe von links): Erwin Anly, Irene Hofmann, Cornelia Dürr, Erik Dürr, Sarah Dürr, Jana Dürr, Pierre-Robert Pastian und (hintere Reihe von links):  Paul Lutz, Bernhard Michel, Clemens Busch, Norbert Höfner, Paul Öchsner, Michael Dürr, Andreas Angly und Leon Michel unterwegs, um den alten Brauch des Kärrens zu erhalten.
Foto: Hannelore Grimm | In Gaukönigshofen waren (vordere Reihe von links): Erwin Anly, Irene Hofmann, Cornelia Dürr, Erik Dürr, Sarah Dürr, Jana Dürr, Pierre-Robert Pastian und (hintere Reihe von links): Paul Lutz, Bernhard Michel, Clemens ...
Hannelore Grimm
 |  aktualisiert: 14.04.2023 02:31 Uhr

Mit den Klappern, Ratschen oder "Kärren" wie es in Gaukönigshofen genannt wird, ziehen Gruppen von Ministrantinnen und Ministranten von Karfreitag früh bis Ostersamstag durch die Dörfer, um an die Gebetszeiten zu erinnern und zur Messe zu rufen.

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