WÜRZBURG
Kiliani 2009: Mehr Fahrgeschäfte sind barrierefrei

(ej) Beim größten Volksfest Unterfrankens sollten behinderte Menschen nicht ausgegrenzt werden, dafür setzt sich der Grünen Stadtrat Michael Gerr, selbst Rollstuhlfahrer, ein. Und daher war er beim Presserundgang am Donnerstag dabei und testete den Zugang zu den Fahrgeschäften. Besonders leicht wird es ihm in der Achterbahn „Black Hole“ gemacht. Die Stadt hatte ihre Vergabekriterien geändert und ausgedehnt und fordert barrierefreien Zugang wo es möglich ist. Bei einigen Karussells müsste in die Statik eingegriffen werden, erläuterte Kiliani-Organisator Horst Waibel. Und da spielt der TÜV nicht so einfach mit. Auf die Besucher der Eröffnung an diesem Freitag um 18 Uhr wartet neben vielen Fahrgeschäften ein neues Festzelt und die Fetenhütte Stadlwirt neben dem Riesenrad. Viele aktuelle Bilder und alle Informationen zum Kiliani-Fest 2009 im Internet unter www.mainpost.de/kiliani.FOTO Theresa Ruppert
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