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Würzburg
Kick-Off für Goalball in Würzburg: Ein besonders inklusiver Sport bald auf Bundesliga-Niveau?
Goalball erfordert in der Torverteidigung vollen Körpereinsatz wie Simone Kaudewitz (vorne) und René Linke beim Showspiel zeigten.
Foto: Sabine Tracht, Blindeninstitut | Goalball erfordert in der Torverteidigung vollen Körpereinsatz wie Simone Kaudewitz (vorne) und René Linke beim Showspiel zeigten.
Redaktion
 |  aktualisiert: 18.02.2024 02:44 Uhr

„Quiet please“ hieß es am ersten Februarwochenende in der Sporthalle der Graf-zu-Bentheim-Schule des Blindeninstituts beim Goalballworkshop mit zwei sehbeeinträchtigten Profis – dem Bundesligaspieler Lennart Heßler und der Nationalspielerin Sophie Kaudewitz. Zusammen mit dem Vitalsportverein Würzburg (VSV) und in Kooperation mit der Graf-zu-Bentheim Schule des Blindeninstituts hatten sie interessierte sehende und nicht sehende Sportlerinnen und Sportler zu einer Kick-Off Veranstaltung mit Probetraining eingeladen. Langfristiges Ziel ist es, eine eigene Goalballmannschaft in Würzburg zu etablieren. Darüber informiert die Blindeninstitutsstiftung in einer Pressemitteilung, der auch die folgenden Informationen entnommen sind.

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