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Würzburg
Kabinettausstellung "Herkunft und Verdacht – Update"
Heinrich Ambros Eckert, Gestörter Klosterfriede (1834), erworben in der Galerie Weber, München, 1961.
Foto: Johannes Kiefer | Heinrich Ambros Eckert, Gestörter Klosterfriede (1834), erworben in der Galerie Weber, München, 1961.
Redaktion
 |  aktualisiert: 12.02.2022 02:22 Uhr

Die Provenienzforschung beschäftigt sich mit der Herkunftsgeschichte von Objekten und stellt insbesondere die Frage nach Kunstwerken, die den ehemaligen, meist jüdischen Eigentümern unter Druck abgepresst oder direkt geraubt wurden. Seit 2014 wird die heute im Museum im Kulturspeicher beheimatete Würzburger Städtische Sammlung systematisch durchkämmt. Die Kabinettsausstellung präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse, heißt es in der Pressemitteilung des Museums.

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