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Würzburg
Junge Frauen in einer Vorbildrolle: Zonta Club Würzburg Electra und Zonta Club Würzburg verleihen YWPA 2023
Viktoria May (Zonta Club  Würzburg Electra), die Preisträgerinnen Mia Morell und Nele Reichert mit Christine Martin (Zonta Club Würzburg).
Foto: Andrea Wieczorek-Nellen | Viktoria May (Zonta Club Würzburg Electra), die Preisträgerinnen Mia Morell und Nele Reichert mit Christine Martin (Zonta Club Würzburg).
Bearbeitet von Andreas Köster
 |  aktualisiert: 04.06.2023 02:21 Uhr

Die 19-jährige Mia Morell aus Reichenberg und die 18-jährige Nele Reichert aus Eußenheim wurden vom Zonta Club Würzburg und vom Zonta Club Würzburg Electra mit dem YWPA-Award ausgezeichnet. Diese und die folgenden Informationen sind einer Zonta-Pressemitteilung entnommen. 

YWPA steht für „Young Women in Public Affairs“ und es geht eben darum: Junge Frauen im Alter zwischen 16 und 19 Jahren sollen bestärkt und ausgezeichnet werden, weil sie sich vielseitig engagieren. Sie sollen ermutigt werden, eine verantwortungsvolle Position in Beruf oder Öffentlichkeit anzustreben. Dabei wird insbesondere das ehrenamtliche soziale Engagement gewürdigt. Damit können die beiden Preisträgerinnen, die mit jeweils 500 Euro belohnt wurden, dienen. Die Laudatorinnen Viktoria May (Zonta Club Würzburg Electra) und Christine Martin (Zonta Club Würzburg) stellten sie im Würzburger Ratssaal vor. 

Nele Reichert, die gerade ihr Abi am Gymnasium in Karlstadt gemacht hat, war während ihrer Schulzeit in der Schülermitverantwortung (SMV) aktiv. Auch für die Hundsbacher Karnevalsgesellschaft engagiert sie sich. „Unsere Preisträgerin Nele Reichert lebt und trägt den europäischen Gedanken mit“, sagt Martin.  Nele überzeuge durch Offenheit, ihre Kreativität und ihren Willen, Verantwortung zu übernehmen.

Mia Morell ist gerade 19 Jahre alt geworden und hat im letzten Jahr das Abitur am Friedrich-Koenig Gymnasium gemacht. Zur Vorbereitung auf ihr Medizinstudium hat sie eine Ausbildung zur Rettungssanitäterin absolviert. In der Schule hat sie Führungsaufgaben übernommen – als Schulsanitäterin oder als als Klassen- und Schülersprecherin. In Reichenberg ist sie Mitglied der Feuerwehr und der Bereitschaft des BRK sowie Oberministrantin. Mia engagierte sich auch für Kriegsflüchtlinge. Sie beteiligt sich aktiv im Dachverband der bayerischen Jugendvertretungen e.V. (DVBJ).

Mia Morell und Nele Reichert können sich jetzt weiterbewerben: auf Distriktebene und anschließend auf internationaler Ebene.

 
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