WÜRZBURG
Jugendliche kochen regionale Produkte
Eine große Schüssel Rucolasalat, selbst gekochte Spargelcremesuppe, klein geschnittene Obst- und Gemüsestückchen und eine Lasagne – mit Spinat. „Das war der Kompromiss“, sagt der Sozialpädagoge Kilian Schick und lacht.
Gemeinsam mit den jugendlichen Gästen des Bechtolsheimer Hofs hat er die Aktion „eat fresh“ ins Leben gerufen. Das bedeutet: Zwei Mal pro Woche wird zusammen frisch gekocht, die Zutaten dafür kommen aus der Region. Dazu gibt es für die Besucher des Jugendzentrums rund um die Uhr kostenlose Obst- und Gemüsesticks sowie Mineralwasser. Zusätzlich werden verstärkt körperliche Aktivitäten wie Fußballspielen, Skaten, Zumba oder Samba tanzen angeboten.
„Das Besondere an diesem Projekt ist, dass es die Jugendlichen aktiv mit einbezieht“, sagt Magdalena Schlereth vom Bayerischen Gesundheitsamt. Daher sponserte ihr Arbeitgeber das Projekt auch mit 1000 Euro, die Sparkassenstiftung und der Förderverein jeweils mit 500 Euro. Die frischen Nahrungsmittel kommen vergünstigt vom Biolandhof Kraus-Egbers aus Oberaltenheim. Marco (19), Eva (18), Rebecca (18) und Leo (17, von links) haben die ersten „grünen Versuche“ immerhin schon mal „ganz gut geschmeckt.“
Gemeinsam mit den jugendlichen Gästen des Bechtolsheimer Hofs hat er die Aktion „eat fresh“ ins Leben gerufen. Das bedeutet: Zwei Mal pro Woche wird zusammen frisch gekocht, die Zutaten dafür kommen aus der Region. Dazu gibt es für die Besucher des Jugendzentrums rund um die Uhr kostenlose Obst- und Gemüsesticks sowie Mineralwasser. Zusätzlich werden verstärkt körperliche Aktivitäten wie Fußballspielen, Skaten, Zumba oder Samba tanzen angeboten.
„Das Besondere an diesem Projekt ist, dass es die Jugendlichen aktiv mit einbezieht“, sagt Magdalena Schlereth vom Bayerischen Gesundheitsamt. Daher sponserte ihr Arbeitgeber das Projekt auch mit 1000 Euro, die Sparkassenstiftung und der Förderverein jeweils mit 500 Euro. Die frischen Nahrungsmittel kommen vergünstigt vom Biolandhof Kraus-Egbers aus Oberaltenheim. Marco (19), Eva (18), Rebecca (18) und Leo (17, von links) haben die ersten „grünen Versuche“ immerhin schon mal „ganz gut geschmeckt.“
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