
Zehn Jahre Krick Firmenlauf: Dieses Jubiläum wurde am Mittwochabend in Eibelstadt gefeiert. Zur zehnten Auflage des Laufes hatten sich insgesamt 1773 Teilnehmer aus 105 Firmen der Region angemeldet, berichtet Organisationsleiter Günter Hermann – dies seien die meisten Anmeldungen, die es in der Firmenlaufgeschichte je gegeben habe.
Start der rund 6,5 Kilometer langen Strecke war das Krick-Gelände; anschließend führte die Laufstrecke am Main entlang und durch die Eibelstädter Altstadt wieder zurück zu Krick.

Diese Strecke schaffte das Team von RÖ in unter 30 Minuten; die weiteren schnellsten Teams stammten von SKZ-Das Kunststoffzentrum und DB Infrago AG. Zwar stehe beim Krick Firmenlauf der Teamgedanke im Mittelpunkt, so Hermann, dennoch wurden auch die schnellsten Einzelläuferinnen und Einzelläufer geehrt. Die drei schnellsten Frauen waren Lisa Heinrichs (Das Kommunalunternehmen) mit unter 26 Minuten, Anna-Lena Klee (Aldi Helmstadt) und Pia Schweitzer (Garmin Würzburg GmbH). Bei den Männern zählten Dominik Ziegler (Fehrer Automotive) mit unter 23 Minuten, Enrico Thomae (Deutsche Rentenversicherung) und Ulrich Henneberger (Henneberger und Partner) zu den Schnellsten.
Sonderpreis für "Treuste Teams"
Gewinner in der Kategorie "Größtes Team" waren Aldi Helmstadt mit 128 Läuferinnen und Läufern, Koenig & Bauer mit 101 und Fehrer Automotive mit 60 Mitarbeitenden, die am Lauf teilnahmen.
Einen Sonderpreis gab es für die treusten Teams. Ihn erhielten die Reel GmbH und Beck Elektrotechnik – beide Firmen sind laut Hermann bereits seit Beginn der Firmenlaufgeschichte dabei.

Die Menge an Menschen, die sich in Eibelstadt zum Laufen versammelt hat, hat Hermann beeindruckt: "Wir haben uns immer weiter gesteigert und lernen jedes Jahr dazu", so der Organisationsleiter, der auch den WVV Marathon Würzburg und den WVV Energie Firmenlauf organisiert. Das Rahmenprogramm, das unter anderem aus einer Yoga-Session vor dem Lauf, Musik von der Rockband "Hard Touch", Golfbahnen des Golf Club Würzburg e.V. zum Ausprobieren und einem vielfältigen Angebot an Essen und Trinken bestand, empfand Hermann als "optimal": "Mehr braucht man nicht."