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Würzburg
Jubiläum: 25 Jahre Glasfaser in Würzburg
Maximilian Funke-Kaiser (von links), Dörte Schulte-Derne (Geschäftsführerin WVV und Vorständin STW), Armin Lewetz (Vorstand STW) und Thomas Schäfer (Geschäftsführer WVV) schneiden den Geburtstagskuchen an.
Foto: Sven Gehwald | Maximilian Funke-Kaiser (von links), Dörte Schulte-Derne (Geschäftsführerin WVV und Vorständin STW), Armin Lewetz (Vorstand STW) und Thomas Schäfer (Geschäftsführer WVV) schneiden den Geburtstagskuchen an.
Bearbeitet von Corinna Petzold
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:36 Uhr

Schnelles Internet und Übertragung großer Datenmengen: Zusammen mit regionalen Partnern betreibt die WVV seit einem Vierteljahrhundert den Glasfaserausbau in und um Würzburg, heißt es in einer Pressemitteilung der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV), der folgende Informationen entnommen sind.

Die Stadtwerke Würzburg AG (STW) startete vor 25 Jahren mit den ersten Glasfaserstrecken in den liberalisierten Telekommunikationsmarkt. Das wurde nun mit einer Jubiläumsfeier und zahlreichen geladenen Gästen begangen. In ihrer Begrüßung betonten die Vorstände der Stadtwerke Würzburg AG, Dörte Schulte-Derne und Armin Lewetz, vor allem Relevanz der Glasfaser als Grundlage für die Digitalisierung unserer Gesellschaft. Neben den Festgästen aus dem Telekommunikationsbereich waren auch Judith Gerlach, Staatsministerin für Digitales, und Bundestagsabgeordneter Maximilian Funke-Kaiser, der Einladung zum Glasfaser-Jubiläum gefolgt. Internetanbindung sei heute gleichzusetzen mit der Grundversorgung, so Gerlach. So manches Unternehmen würde wohl eher auf einen Warmwasseranschluss als einen Glasfaseranschluss verzichten. Maximilian Funke-Kaiser gratulierte zum Pioniergeist im Glasfaserausbau, der bei der STW schon vor 25 Jahren geherrscht habe. Am Ende gehe es dabei auch um die Sicherstellung der Leistungsfähigkeit unserer Gesellschaft und die Sicherung von Wirtschaftskraft und Arbeitsplätzen. Auch Oberbürgermeister Christian Schuchardt gratulierte zum Jubiläum und bezeichnete Glasfaser als „Standortfaktor Nummer 1“: „Eine Stadt, die hier nicht investiert, ist nicht gut beraten.“

In den anschließenden Panels ging es auch um Zukunftsthemen, vor allem um die Resilienz der Netze und die Sicherstellung der Datensicherheit, aber auch den Umgang mit künstlicher Intelligenz. 

 
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