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Würzburg
Josef Schuster fordert beim Gedenken an die Pogromnacht 1938 in Würzburg Zivilcourage gegen Antisemitismus
Mehr als hundert Menschen versammelten sich in Würzburg, um der Pogromnacht zu gedenken. Vertreter aus Politik und Gesellschaft mahnten zur Wachsamkeit gegen Antisemitismus.
Zentralratspräsident Josef Schuster (Mitte) und viele Vertreter aus Politik und Gesellschaft gedenken in Würzburg der Opfer der Pogromnacht 1938. 
Foto: Ulises Ruiz Diaz | Zentralratspräsident Josef Schuster (Mitte) und viele Vertreter aus Politik und Gesellschaft gedenken in Würzburg der Opfer der Pogromnacht 1938. 
Patrick Wötzel
 |  aktualisiert: 13.11.2024 02:37 Uhr

86 Jahre ist es her, seit in ganz Deutschland in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 jüdische Menschen, Geschäfte und Institutionen angegriffen, geplündert und verwüstet wurden. Am Freitagnachmittag kamen mehr als hundert Menschen zum stillen Gedenken an die Reichspogromnacht am Platz der ehemaligen Synagoge in der Domerschulstraße zusammen.

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