
Noch Handlungsbedarf beim Fahrkartenangebot des neuen Verkehrsverbundes NVM sieht Winfried Schenk, der neue Vorsitzende der Interessengemeinschaft Würzburger Straßenbahn (iws). Bei einer Veranstaltung der iws wurde vor allem beklagt, dass größere Preissteigerungen gab, wie zum Beispiel bei den Sechser-Fahrkarten, heißt es in einer Pressemitteilung der Interessengemeinschaft Würzburger Straßenbahn, der auch folgende Informationen entnommen sind.
Wie in den Nachbarländern mit historischem Straßenbahnerbe umgegangen wird, war Thema eines Vortrags von Wolfgang Hugo. In einigen Ländern halten Ehrenamtliche, mit Unterstützung der örtlichen Verkehrsbetriebe, historische Straßenbahnen fahrfertig.
Davon ausgehend regte die iws-Versammlung an, historisches Material der über 125 Jahre alten Würzburger Straßenbahn zu erhalten. Erinnert wurde dabei an den letzten erhaltene Duewag-Sechsachser 272 der früheren Hagener Straßenbahn. Auch mindestens einer der 18 Duewag-Sechs- und Achtachser, die seit 1968 in Würzburg unterwegs sind und gerade in den letzten Monaten als "eiserne Reserve" wertvolle Dienste bei der Aufrechterhaltung des regulären Straßenbahn-Betriebs geleistet haben, sollte erhalten bleiben. Besonders im Fokus der iws steht dabei der 2019 generalüberholte Duewag-Achtachser 244 in den Stadtfarben gelb und rot.
Von Estenfeld nach Würzburg von
12,70 € auf 15,70 € ist 3,00 € mehr
und entspricht einer Erhöhung
von sage und schreibe 23,7 %.
Das sollte sich mal ein z.B. ein
Handwerksbetrieb erlauben.
Da wäre das Geschrei sehr groß.
Gruß Klaus Habermann, Estenfeld ! ! !
Ich hatte bis vor 3 Wochen eine
übertragbare Jahreskarte
- die es nicht mehr gibt -
von der Würzburger Straßenbahn.
Und die jetzige 6er Karte habe
ich im WVV Kundenzentrum
in der Domstraße gekauft.
Gruß Klaus Habermann, Estenfeld ! ! !