Anlässlich des Internationalen Frauentags 2025 organisiert das Würzburger Bündnis zum Internationalen Frauentag am Samstag, 8. März, von 11 bis 14 Uhr die Veranstaltung "Frauen. Krieg. Frieden – Müssen sie die Konflikte lösen?" ein. Dies teilt die Stadz in einer Pressemitteilung mit, der auch die folgenden Informationen entnommen sind. Die Diskussionsrunde findet im Rudolf-Alexander-Schröder-Haus statt und richtet sich an alle, die sich mit den geschlechtsspezifischen Auswirkungen von Kriegen und Konflikten sowie möglichen feministischen Lösungsansätzen auseinandersetzen möchten.
Aus der Ankündigung: Konflikte und Kriege werden oft von Männern geführt – doch sind es vor allem Frauen und Kinder, die unter den verheerenden Folgen leiden. Können feministische Perspektiven dazu beitragen, Kriege zu lösen oder gar zu verhindern? Über diese und weitere Fragen diskutieren Jessica Noll, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg, und Janna Chalmovsky, Referentin für den öffentlichen Dienst.
Teilnahmepauschale: 7 Euro (inkl. Mittagsimbiss) Interesse, aber kein Geld? Bitte melden: stephanie.boehm@frankenwarte.de, Anmeldung: www.frankenwarte.de