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WÜRZBURG
Infektionsforschung: Würzburg ist jetzt Helmholtz-Standort
Sechs Unterschriften für die Gründung des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung im Füstensaal derResidenz: (von links nach rechts) Franziska Broer (Geschäftsführerin der Helmholtz-Gemeinschaft), Professor Dirk Heinz (Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung), Wirtschaftsministerin Ilse Aigner, Uni-Präsident Alfred Forchel, Ministerialdirektorin Bärbel Brumme-Bothe (Aufsichtsratsvorsitzende des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung) und Michael Strätz (Administrativer Geschäftsführer des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung). Im Hintergrund beobachten (v.l.n.r.) MdL Georg Rosenthal, Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt und MdL Oliver Jörg den offiziellen Gründungsakt.
Foto: Patrick Wötzel | Sechs Unterschriften für die Gründung des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung im Füstensaal derResidenz: (von links nach rechts) Franziska Broer (Geschäftsführerin der Helmholtz-Gemeinschaft), ...
Patrick Wötzel
 |  aktualisiert: 25.05.2017 19:41 Uhr

Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner sprach von einem „besonderen Tag für die Region und für ganz Bayern“, Uni-Präsident Alfred Forchel von einem „Meilenstein für unsere Universität“: Seit Mittwoch ist Würzburg offiziell Standort des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) – das weltweit einzige Forschungszentrum seiner Art. Bei einem feierlichen Gründungakt im Fürstensaal der Würzburger Residenz wurden die entsprechenden Vereinbarungen unterzeichnet.

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