OCHSENFURT
Im Sommer herrscht reges Leben bei der Seglerjungenschaft
Kein feudales Restaurant mit Aussichtsterrasse. Kein endloser Horizont hinterm azurblauen Meer. Kein weißbehoster Skipper mit Hundertdollarhaarschnitt. Hier ist der Hafen der Seglerjungenschaft Nürnberg in Ochsenfurt, und hier ist es gemütlich.

Es ist Freitagmittag. Nach und nach trudeln die Vereinsmitglieder im Bootshafen ein, der von der Tückelhäuser Straße aus erreichbar ist. Gabi Meyer ist mit ihrer Tochter Christine aus Ebern bei Bamberg gekommen und richtet am einladenden Freisitz mit Blick auf die Boote die mitgebrachte Brotzeit her. Ihren Mann Gerhard erwartet sie in Kürze. Er ist mit dem Rennrad unterwegs nach Ochsenfurt. Die mehr als 100 Kilometer legt er öfter auf zwei Rädern zurück. Niemand sagt, dass ein Segler nicht auch noch ein anderes Hobby haben darf.
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