Regional und saisonal sind aktuell die wichtigsten Schlagworte, wenn es um gesundes und nachhaltiges Essen geht. Doch wie lernen junge Menschen, welche Lebensmittel bei uns wachsen und wann man sie erntet? Hier kann die GemüseAckerdemie praktische Antworten liefern. Die GemüseAckerdemie ist ein Ernährungs- und Gesundheitsbildungsprogramm für Grund- und weiterführende Schulen der 3. bis 8. Jahrgangsstufe. Es hat zum Ziel, den Schülerinnen und Schülern Wertschätzung für Natur und Lebensmittel sowie Wissen über gesunde Ernährung zu vermitteln. Dies berichtet die AOK Bayern Direktion Würzburg in einer Pressemitteilung.
Im kommenden Jahr können weitere 50 Schulen in Bayern bei der GemüseAckerdemie mitmachen und unter fachkundiger Betreuung ihr eigenes Gemüse auf dem schuleigenen Acker anbauen. Interessierte Schulen können sich bis 30. November formlos mit einem kurzen Schreiben bewerben unter team-sued@acker.co . Bei Interesse zur Teilnahme oder auch bei weiteren Fragen zur GemüseAckerdemie kann die Gesundheitsfachkraft Doris Pretsch von der AOK in Würzburg weiterhelfen: Telefon 09391 9807-30 oder E-Mail doris.pretsch@by.aok.de