Seit 1847 betreut die Filiale der HypoVereinsbank ihre Privat- und Firmenkunden in Würzburg und feiert dieses Jahr ihr 175. Jubiläum. Darüber informiert das Geldinstitut in einer Pressemitteilung, der folgender Text entnommen ist.
Als die Bayerische Staatsbank – damals noch „Königlich Baierische Banco“ und eines der Vorgängerinstitute der HypoVereinsbank – vor genau 175 Jahren eine Niederlassung in Würzburg eröffnete, präsentierte sich die Region ganz anders als heute. Damals prägte bäuerliches Leben den Alltag der Menschen. Heute ist Mainfranken eine attraktive Wirtschaftsregion mit hoher Lebensqualität.
In Mainfranken verwurzelt
Neben der Beratung zu sämtlichen Fragen rund um Finanzierungen, Vermögensthemen oder Versicherungen für Privatpersonen stand in dieser Zeit auch immer die Begleitung von Unternehmen im Fokus des Geschäfts der HypoVereinsbank. Markus Senger leitet von Würzburg aus die Niederlassung Bayern Nord-West des Firmenkundengeschäfts der HypoVereinsbank und betreut mit seinem Team aus rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Unternehmen aus der Region mit Schwerpunkt auf dem Mittelstand. „Die HypoVereinsbank ist tief in Mainfranken verwurzelt und in einer starken Position, um gemeinsam mit den Unternehmen zu wachsen und sie bei ihren Herausforderungen zu begleiten“, sagt Markus Senger.
Im Würzburger Privatkundengeschäft leitet Marco Will die Filiale in der Würzburger Innenstadt und wird von einem Team aus 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterstützt – zudem führt Carola Oberle mit ihren drei Mitarbeitern eine weitere Filiale in Würzburg-Frauenland. „Insbesondere in der jetzigen herausfordernden Phase mit steigenden Zinsen und Marktschwankungen nehmen unsere Würzburger Kundinnen und Kunden die Beratung stark in Anspruch", stellt Marco Will fest.
Die dürfte geschlossen werden….