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Würzburg
Hutten-Ausstellung im Staatsarchiv Würzburg
Stefan Römmelt, Alexander Wolz und Willi Dürrnagel.
Foto: Jens Martin | Stefan Römmelt, Alexander Wolz und Willi Dürrnagel.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 08.12.2024 02:31 Uhr

Mit einer gut besuchten Führung ist die Ausstellung über den Würzburger Fürstbischof Christoph Franz von Hutten (1673-1729) zu einem Abschluss gekommen. In der Ausstellung, die seit Ende Oktober im Staatsarchiv gezeigt wurde, warf der Kurator der Ausstellung, Stefan Römmelt, einen kenntnisreichen Blick auf einen Bischof, dessen Leben und Wirken seit jeher im Schatten der großen Schönborn-Bischöfe stand. Bei genauem Hinsehen offenbart sich jedoch, welche Spuren Hutten bis heute in Würzburg und der Region hinterlassen hat. Dazu zählen bekannte Monumente wie das Hutten-Schlösschen und die Figurengruppe auf der Alten Mainbrücke oder eher unbekannte Facetten wie Huttens Initiative zur Errichtung der geplanten Ortschaft Neubessingen bei Arnstein. Ein besonderes Highlight der Ausstellung bildeten Originalstücke wie der Edelsteinring und die Taufgarnitur des Speyerer Bischofs Franz Christoph v. Hutten (1706-1770), einem Neffen des Würzburger Bischofs. Diese Exponate wurden dem Staatsarchiv exklusiv von der Familie von Hutten aus Steinbach zur Verfügung gestellt.

Von: Alexander Wolz (Amtsleiter, Staatsarchiv Würzburg)

Taufgarnitur und Bischofsring von Franz Christoph von Hutten (1706-1770)
Foto: Alexander Wolz | Taufgarnitur und Bischofsring von Franz Christoph von Hutten (1706-1770)
 
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