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Fährbrück
Hubertusfest mit Bischof Franz Jung und dem ehemaligen Staatsminister Thomas Goppel
Die Wallfahrtskirche Fährbrück ist das geistliche Zentrum des Katholischen Männervereins St. Hubertus. Zum traditionellen Hubertusfest kommen hier am  24. Juni zahlreiche Ehrengäste und Hubertusbrüder zum Festgottesdienst und zur Festkundgebung zusammen.
Foto: Irene Konrad | Die Wallfahrtskirche Fährbrück ist das geistliche Zentrum des Katholischen Männervereins St. Hubertus. Zum traditionellen Hubertusfest kommen hier am 24.
Bearbeitet von Irene Konrad
 |  aktualisiert: 09.06.2023 02:28 Uhr

Der seit 1843 gegründete "Katholische Männerverein St. Hubertus, Fährbrück" lädt wieder zu seinem traditionellen Hubertusfest ein. Zu diesem Fest, jeweils am letzten Samstag im Monat Juni, kommen die Hubertusbrüder aus den Ortsvereinen in ganz Franken zusammen. Derzeit gibt es über 3000 Männer, die in 84 Ortsgruppen organisiert sind oder beim Hauptverein in Fährbrück Mitglied sind. Das geht aus einer Ankündigung hervor, aus der die folgenden Informationen entnommen sind.

Der frühere Landrat Eberhard Nuß aus Uettingen im Landkreis Würzburg ist Vorsitzender des Gesamtvereins. Zusammen mit seinen Stellvertreter Norbert Hart aus Oberwerrn, Manfred Ländner aus Kürnach und den weiteren Vorstandskollegen ist er Garant für die Brauchtumspflege im katholischen Männerverein. Dessen geistliches Zentrum ist die Wallfahrtskirche Fährbrück. Deshalb wird hier das Fährbrücker Hubertusfest traditionell gefeiert. In diesem Jahr ist es am 24. Juni.

Um 8.45 Uhr werden sich die Ehrengäste, die Fahnen- und Standartenträger der Ortsvereine sowie die Musikkapelle des Musikvereins Eßleben am Klostergebäude treffen. Von dort aus zieht der Festzug zur Eucharistiefeier in die mit Birken geschmückte Wallfahrtskirche ein. Den Gottesdienst und die Festpredigt hält der Würzburger Bischof Dr. Franz Jung.

Kundgebung im Garten des Gasthauses Hubertushof

Den Dienst am Altar beim festlichen Gottesdienst übernehmen Hubertusbrüder. Hubertusbrüder kommen vor allem aus den Landkreisen Würzburg, Schweinfurt, Main-Spessart, Rhön-Grabfeld und Kitzingen.

Im Anschluss an den Quartals- und Festgottesdienst wird im Garten des Gasthauses Hubertushof eine Kundgebung sein. Die Festansprache hält Thomas Goppel, der ehemalige bayerische Staatsminister. Sein Thema lautet "Christsein im Gegenwind".

Pünktlich mit dem Glockenläuten um 12 Uhr werden die Hubertusbrüder als Tischgebet das Marienlied "Reinste Jungfrau, o betrachte" singen. Dann besteht im Garten des Hubertushofes die Möglichkeit des gemeinsamen Mittagessens und des gemütlichen Beisammenseins. Zum Abschluss wird der Vorsitzende das Fest beschließen und zum Singen des Frankenliedes einladen.

 
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