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Würzburg
Homeschooling Würzburg: Die Technik ist nicht das einzige Problem
Der Schulstart war holprig: Lernplattformen sind überlastet, Eltern genervt. Doch mit Videokonferenzen alleine ist es nicht getan. Warum es neue Lehrkonzepte braucht.
Ohne die erforderliche technische Ausstattung ist das Homeschooling nicht möglich (Symbolbild).
Foto: Ulrich Perrey, dpa | Ohne die erforderliche technische Ausstattung ist das Homeschooling nicht möglich (Symbolbild).
Katja Glatzer
 und  Maria Lisa Schiavone
 |  aktualisiert: 08.02.2024 13:33 Uhr

Für die Würzburger Schulen lief mit dem Schulstart nicht alles reibungslos. Auf die kosten-losen Lernplattform "mebis", die vom Kultusministerium angeboten wird, durften Schulen und Jahrgänge nur gestaffelt zugreifen. Die Plattform "Schulmanager" war am ersten Tag nach den Ferien so überlastet, dass einige Schüler überhaupt nicht darauf zugreifen konnten.

Die ehemalige Würzburger SPD-Stadträtin Lore Koerber-Becker machte auf der sozialen Plattform Facebook am Montag ihrem Unmut Luft: "Das ist doch ein verdammter Murks mit diesem Homeschooling!(...) Die Schulen, die jahrelang ihre Lehrkräfte für mebis in verpflichtende Fortbildungen geschickt und für die Plattform fit gemacht haben, suchen sich Alternativen. Und jetzt sind die Alternativen überlastet. Kann man nicht in einem dreiviertel Jahr dafür sorgen, dass Online-Tools auch funktionieren? Es kam ja nicht so ganz überraschend, dass jetzt ganz Schul-Bayern wieder zu Hause sitzt."

Kinder im digitalen Unterricht bei der Stange halten

Auch bei den Kindern erzeuge das Frust, dabei sei es doch so wichtig, sie bei der Stange zu halten, so Koerber-Becker im Telefongespräch mit dieser Redaktion. Zum Glück sei nun technisch nachgebessert worden, und anfängliche Schwierigkeiten hätten sich verbessert. Den Schulen und Lehrern möchte sie keinen Vorwurf machen, "es ist eine schwierige Situation und viele Lehrer meistern das gut". Zwei ihrer drei Kinder gehen aufs Deutschhaus-Gymnasium und "da gibt es eine gute Mischung aus Videokonferenz und Aufgaben, die dann alleine erledigt werden", schildert sie. Positiv bewertet sie auch Online-Konferenzen der Lehrer in Kleingruppen. "Schulleiter und Lehrer geben sich Mühe, umso ärgerlicher ist es, dass es dann an guten Internetverbindungen und der Technik hakt. Es gibt keine gute Krisenbearbeitung seitens des Ministeriums ", kritisiert sie. 

Schulleiter Michael Schmitt vom Deutschhaus-Gymnasium in Würzburg.
Foto: Fotostudio Pietschmann | Schulleiter Michael Schmitt vom Deutschhaus-Gymnasium in Würzburg.

An den Schulen lag es nicht, vielmehr am bayernweiten "virtuellen Startschuss" zu dem das Kultusministerium aufgerufen hatte. So sieht es auch Schulleiter Michael Schmitt vom Deutschhaus-Gymnasium: "Wir hatten bis Dienstag technische Probleme mit dem 'Schulmanager'. Das war aber bayernweit der Fall und lag am Anbieter. Seit Mittwoch läuft es wieder geräuschlos." Ohne das Landratsamt wäre das nicht möglich gewesen, so der Schulleiter, "während der Weihnachtsferien hat das Landratsamt die Kapazitäten für Videokonferenzen auf der Plattform deutlich erhöht".

Das Röntgen-Gymnasium und die Jakob-Stoll-Realschule nutzen indes die Microsoft-Plattform MS Teams, Schwierigkeiten mit der Technik hatten sie kaum, ergab eine Nachfrage der Redaktion. Viele Schulen hatten sich schon zu Beginn des Schuljahres solche Lernplattformen angeschafft, zusätzlich zum Angebot des Freistaates.

Digitaler Ausbau: "Es wurde Zeit verschlafen." 

Auch Stadtrat Sebastian Roth (Die Linke), selbst Lehrer und Vater von Kindern im Homeschooling, hatte sich auf Facebook verärgert über den Schulstart geäußert. Am dritten Tag ein Lichtblick: "Jetzt habe ich zwei Tage gemotzt, anscheinend klappt es heute mit dem 'Schulmanager' besser. Dann lasst den 'Digitalen Alltag' mal beginnen", schrieb er. Generell, so seine Meinung, hinke man beim Digital-Ausbau an Schulen schwer hinterher: "Es läuft einfach nicht strukturiert ab, da wurde Zeit verschlafen."

Indes könnten Kinder, die etwas lernen wollen, so seine Einschätzung, sogar vom Online-Schooling profitieren, achten müsse man vermehrt auf Schüler, die einen "Anschub" bräuchten. Diese dürften auf dem Weg nicht verloren gehen. Was Ministerpräsident Markus Söders Absage der Faschingsferien angeht, geht er nicht konform: "Wir Lehrer haben vor Weihnachten keine verfrühten Ferien gehabt, sondern die Tage mit Konferenzen verbracht." Eigentlich bräuchte man die Faschingsferien zur Regeneration. "Im digitalen Unterricht gibt es für die meisten Lehrer mindestens genauso viel zu tun wie im Präsenzunterricht, "zwar nicht am Stück, aber dafür häppchenweise über den Tag verteilt", so Roth.   

Denn, auf den Lernplattformen wird nicht nur der Unterricht per Video übertragen, sondern ein großer Teil des Schulalltags organisiert. Virtuelle Klassenzimmer anzeigen, Aufgabenblätter und Arbeitsmaterialien zur Verfügung stellen, Hausaufgaben korrigieren, Elternbriefe verschicken, Krankmeldungen einreichen - so heißt es zum Beispiel auf der Webseite des "Schulmanager". Die Umstellung auf den Distanzunterricht stelle Lehrer und Schüler vor neue Herausforderungen, aber das Homeschooling könne den Präsenzunterricht nicht eins zu eins abbilden. Das Konzept muss ein anderes sein: "Sechs Stunden Videokonferenz würden die Kinder überfordern und sind nicht zielführend", so Schmitt. 

"Sechs Stunden Videokonferenz würden die Kinder überfordern und sind nicht zielführend."
Schulleiter Michael Schmitt vom Deutschhaus-Gymnasium in Würzburg

Weil sie sich ein Bild über die technischen Probleme an Würzburgs Schulen, die Sorgen und Nöte der Eltern machen wollte, hatte Schulreferentin und dritte Bürgermeisterin Judith Jörg Anfang der Woche einen Aufruf auf Facebook gestartet, um zu erfahren wie der Distanzunterricht läuft. "Ich habe wahnsinnig viele Rückmeldungen bekommen", schildert sie. Sehr durchwachsen sei die Lage demnach, viele Schulen hätten sich gut vorbereitet, aber gerade anfangs sei es zu allerlei technischen Problemen gekommen. Viel hänge auch vom Willen der Lehrer ab, ob das Konzept Digitalunterricht funktioniere. "Mir wurde zum Beispiel berichtet, dass ein Lehrer nicht am frühen Vormittag unterrichten wollte, weil er sonst nicht ausschlafen könne. Das geht in meinen Augen gar nicht", so Jörg.

Bürgermeisterin Judith Jörg in ihrem Büro. Ihrer Meinung nach müssten fürs Homeschooling Prioritäten gesetzt werden. 
Foto: Daniel Peter | Bürgermeisterin Judith Jörg in ihrem Büro. Ihrer Meinung nach müssten fürs Homeschooling Prioritäten gesetzt werden. 

Auf der anderen Seite gebe es viele Lehrer, die kreative Ideen umsetzten. Derzeit verfasse sie einen Brief an Kultusminister Michael Piazolo, in dem sie auf Probleme hinweise und ihre Sicht der Dinge darstelle. "Es geht vor allem darum, Prioritäten zu setzen. Was bringt es derzeit Lüftungsgeräte für die Schulen anzuschaffen, wenn die nächsten Wochen gar kein Präsenzunterricht stattfindet?" Da sollte sich zunächst eher um pädagogisches Personal gekümmert werden, "damit die Kinder, die Probleme mit dem Online-Unterricht haben, gefördert werden können". Auch die Faschingsferien hätte man dazu nutzen können, um sich vermehrt um benachteiligte Schüler zu kümmern, findet sie. Es dürfe nicht sein, dass Kinder beispielsweise durch ein nicht funktionierendes WLAN oder durch eine schlechte Ausstattung zuhause abgehängt würden. Da müssten Lösungen her.              

Soziales Miteinander in Gefahr? 

Doch nicht nur das. Schulleiter Schmitt sieht auch das soziale Miteinander in Gefahr: "Im Homeschooling reduziert sich der Austausch oftmals nur auf den Lernstoff, "doch Schule ist viel mehr als das". Es müssten Zeitblöcke gefunden werden, in denen die Schüler selbständig arbeiten und solche, in denen sie sich mit dem Lehrer und der Klasse austauschen und Feedback bekommen. 

"Das könnte besser laufen, wenn wir beizeiten auch die Didaktik modernisiert hätten, um Distanzunterricht gewinnbringend halten zu können. Aber das hat man bislang kaum für notwendig gehalten", so Jürgen Kempf von der Arbeitsgemeinschaft Würzburg der Landes-Eltern-Vereinigung der Gymnasien in Bayern gegenüber der Redaktion. Das sieht Kerstin Schubert, Vorsitzende des Elternbeirats der Mittelschule Würzburg-Heuchelhof, ähnlich: "Der Austausch mit Mitschülern und den Lehrern fehlt." Was oft vergessen wird: "Der digitale Alltag im Homeschooling ist auch für die Schüler neu." Gerade die Jüngeren müssten erst einmal lernen, wie Distanzunterricht funktioniert, so Schubert.

Die Jakob-Stoll-Realschule hat ihren Schülern deswegen einen Leitfaden zum Distanzunterricht an die Hand gegeben und auch eine Umfrage unter den Eltern gestartet. Die Rückmeldungen seien "sehr positiv", sagt Schulleiter Alexander Röhrer. "Auf einer Skala von eins bis zehn haben die Eltern die Zufriedenheit mit einer Acht bewertet. Für eine solche Ausnahmesituation ist das erstaunlich gut." 

 
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  • J. S.
    @FischersFritz
    Ihre Kommentare sind oft ein Lichtblick hier im Forum.
    Danke!
    .

    Hier wundert mich Ihre pauschale Kritik an Lehrer:innen.

    Sie sind es, von denen stets übermenschliche Fähigkeiten erwartet werden:
    - Ausgleichen, was 30 Schüler:innen aus ihren Familien in die Klasse tragen
    - liebevolles und professionelles Verständnis haben für individuelle Besonderheiten bei Kindern, Jugendlichen und deren Eltern
    - Unterricht planen und vorbereiten, für ein breites Spektrum der Schüler:innen in sehr unterschiedlichen Klassen
    - Prüfungen vorbereiten und korrekt bewerten, faire Zeugnisse schreiben
    - soziale Spannungen im Arbeitsumfeld erkennen und konstruktiv lösen
    - tatsächliche "Bildung" vermitteln, trotz der engen Vorgaben des Lehrplans
    ...

    Unser Bildungssystem, von der Kita bis zu Berufsschule und Universität, ist leider seit jeher Spielwiese für politische Profilierungsversuche und gleichzeitig Opfer von "Sparzwängen".
    .

    Lehrer:innen sind Menschen.
    Sie arbeiten, so gut es eben geht.
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  • G. K.
    Vielen Dank!

    Meine Kritik richtet sich ja nicht ausschließlich an die Lehrer:innen. Ein wesentlicher Teil meines Furors ist gegen das Kultusministerium und die Politik insgesamt gerichtet.

    Allerdings wird auch nicht jeder Lehrer den von Ihnen aufgezählten – unstrittigen – Anforderungen beliebig gerecht. Vielleicht liegt es an meiner überzogenen Erwartungshaltung und ich müsste einfach akzeptieren, dass im Durchschnitt betrachtet alle Lehrer eben nur durchschnittlich gut sein können. Gegen die Normalverteilung ist halt kein Kraut gewachsen.

    Trotzdem hadere ich mit der Kluft zwischen Wunsch und Realität. Die wenigsten Lehrer sind in der Lage, die von Ihnen genannten Kriterien zu erfüllen. Es gibt einige Lichtblicke, aber die sind selten, richtig selten.

    Blöderweise zeigen diese – sehr seltenen - positiven Beispiele dann aber wiederum auf, dass es eben doch besser geht. Und ich würde mir mehr erkennbare Bemühungen seitens der Lehrer wünschen, das System insgesamt zu verbessern …
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  • D. E.
    Die Erfahrungen die wir hier mit den Schulen unserer Kinder (GS, Gym) machen, sind ziemlich positiv. Ja, mancher Arbeitsauftrag ist ein "digitales Arbeitsblatt", na und? Dazu gibt es die Erklärtexte in den Schulbüchern, Erklärvideos, Soundfiles. Komplett Unterricht per Livestream würde die Kids überfordern (jeder, der regelmäßig Videokonferenzen hat, kann das nachvollziehen). Die Lehrkräfte erleben wir als engagiert, auf Nachfragen kommt zügig Antwort, die Klassleitungen rufen auch mal an, einfach um den Kontaktzu halten.
    Was den Wunsch an die Lehrkräfte angeht, das System von innen heraus zu verändern: eigentlich hat @Josef_Schmid das schon beantwortet: So wie Schule von KuMi-Seite her organisiert wird, geht es viel mehr um Politik und v.a. Geld, als um sinnvolle Pädagogik. Aber solange Politiker über die Bildung entscheiden und nicht Pädagogen, wird sich daran nicht viel ändern. Tragisch.
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  • G. K.
    Das passt irgendwie ja schon schön ins Bild – auch wenn es hoffentlich die Ausnahme sein dürfte: ein Schulsystem, das sich über Jahrzehnte grundsätzlichen Reformen verweigern durfte – und Lehrer, die sich darüber beschweren, nicht ausschlafen zu können.

    Unterwegs in einem eigenen Raum-Zeit-Kontinuum hat man die letzten Jahrzehnte den schulischen Elfenbeinturm penibel gepflegt – und mit grenzdebilen Show-Einlagen (G9/G8/G9) den Eindruck zu vermitteln versucht, es gäbe so etwas wie eine Entwicklungsdynamik.

    Aber im Kern der Sache steckt noch immer der Muff eines über 200 Jahre alten Systems – und der hat sich so festgefressen, dass selbst eine Corona-Pandemie nicht reicht, die Damen und Herren Lehrer und Ministerialbeamte in die reale Welt zu schubsen.

    Das Schulsystem hat sich zu einem eigenen Biotop für die Bewahrer des Bestehenden entwickelt, scheint mir …

    Aber die Zeit bleibt auch für Euch nicht stehen. Kommt endlich in die Pötte – es geht um unsere Kinder und deren Zukunft!
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  • D. E.
    Frau Jörg berichtet, sie habe "wahnsinnig viele Rückmeldungen bekommen", viele Schulen hätten sich gut vorbereitet, es gäbe "viele Lehrer, die kreative Ideen umsetzten". Von einem einzigen Lehrer wird berichtet, der Schwachsinn von sich gibt. Setzen Sie's ins Verhältnis!
    Sie pflegen das Bild eines Lehrkörpers, der nach der Pfeife von "Direktor Taft" tanzt, faul, bequem, rückwärtsgewandt und sich für die eigenen SchülerInnen null interessiert. Das entspricht nicht im Geringsten der Realität!
    Wo ist ihre *erfahrungsgestützte* Beurteilung dessen, was Lehrkräfte leisten (in der Pandemie und zu normalen Zeiten auch)? Wieviele digitale Arbeitsaufträge haben Sie gesehen? Welchen digitalen Unterrichtsstunden haben Sie beigewohnt?
    Die Lehrkräfte sind *längst* in die Pötte gekommen (für die Ausstattung der Schulen und den digitalen Ausbau sind andere verantwortlich!).
    Und wie sieht das bei Ihnen aus mit dem topaktuellen Blick? Oder ist da auch die Zeit stehen geblieben...?
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  • G. K.
    Ich versuche aktuell, mein Kind in der gymnasialen Mittelstufe - so gut es eben geht – durch die Pandemie zu begleiten. Meine Beobachtungen sind daher keinesfalls repräsentativ, aber auf jeden Fall empirisch.

    Und ich kann Ihre positive Einschätzung auf der Grundlage meiner Erfahrungen leider absolut NICHT(!) teilen.

    „Unsere“ Schule hat auf MS Teams gesetzt – das klappt technisch gesehen ziemlich gut. Was die Lehrer daraus machen, ist überwiegend ein Trauerspiel.

    Die „digitalen“ Arbeitsaufträge sind ganz analoge Aufgaben, die lediglich digital übermittelt werden.
    Es findet in vielen Fächern keine Wissensvermittlung mehr statt – die Kids müssen sich den Stoff für die Aufträge selbst erarbeiten. Sie sitzen teilweise bis spätabends – und bekommen zu dem, was sie abliefern, selten konstruktives Feedback.

    Nein, werter wiggins, in der von mir beobachtbaren schulischen Realität ist kaum jemand aus irgendeinem Pott gekommen ...
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  • Veraltete Benutzerkennung
    @fischersfritz..... uneingeschränkte Zustimmung. vom Kumist hören wir ja immer nur was nicht geht. und das mit schlechter Begründung.
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