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Ochsenfurt
Historische Zeugnisse: Wo die Stadt  Ochsenfurt ihr Gedächtnis hat
Stadtarchivar Peter Wesselowsky vor einem Gemälde der Margaretha Helbling, Tochter eines vermögenden Tuchhändlers, die 1853 eine Ochsenfurter Stiftung zugunsten sechs erkrankter Dienstboten begründete. Die Krankenpflegeanstalt wurde in ihrem Wohnhaus eingerichtet.
Foto: Ulrich Wagner | Stadtarchivar Peter Wesselowsky vor einem Gemälde der Margaretha Helbling, Tochter eines vermögenden Tuchhändlers, die 1853 eine Ochsenfurter Stiftung zugunsten sechs erkrankter Dienstboten begründete.
Redaktion
 |  aktualisiert: 02.11.2020 02:17 Uhr

Seit Jahren wird das Ochsenfurter Archiv von Altbürgermeister Peter Wesselowsky fachkundig betreut. Im historischen Saal des Rentamtgebäudes, einst ein ehemaliger Domherrnhof, erbaut von Friedrich von Brandenburg kurz nach dem Bauernkrieg 1528, wird jeder Benutzer, sei es zur Familienforschung, zu Geschichte eines historischen Gebäudes oder der Nachkriegszeit kompetent beraten. Hier kann er die Originaldokumente einsehen. Gerne recherchiert wird in der Ochsenfurter Zeitung, die für den Zeitraum 1912 bis 1974 komplett vorliegt. Als zusätzliche Fachkraft ist Georg Menig eine wertvolle Stütze.

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