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Würzburg
Heidingsfeld im Krippenfieber
Durch das "Städtle" mit dem Heidingsfelder Krippenweg: Zum sechsten Mal werden in Heidingsfeld zahlreiche Weihnachtskrippen in Schaufenstern vieler Geschäfte ausgestellt.
Diese Krippe steht bei Optik Huth in der Wenzelstraße 17. Einige der Figuren stammen aus der Biedermeierzeit und sind über 100 Jahre alt.
Foto: Patty Varasano | Diese Krippe steht bei Optik Huth in der Wenzelstraße 17. Einige der Figuren stammen aus der Biedermeierzeit und sind über 100 Jahre alt.
Kathrin Lang
 |  aktualisiert: 07.04.2020 12:16 Uhr

Überall sind sie im "Städtle" zu entdecken: Krippen. Große Krippen mit Holzfiguren und kleine, geschnitzte Krippen, Krippen aus Papier, aus Wachs, aus Naturmaterialien. Die meisten Krippen sind selbst gebastelt. Viel ist bei einem Spaziergang auf dem Krippenweg in Heidingsfeld zu entdecken. "Ich find' sie alle schön!", sagt Eva Ziegler. Sie war es, die den Krippenwegzusammen mit Hildegard Kram vor sechs Jahren ins Leben rief. Die Idee sei ihnen auf einer gemeinsamen Wallfahrt gekommen: "Es gibt so viele schöne Krippen, aber die stehen oft versteckt in Kellern", meint Ziegler. Bis zum 6. Januar sind die Krippen noch in den Heidingsfelder Schaufenstern zu bewundern. In einer Broschüre, die in den Geschäften ausliegt, sind die Stationen des Krippenwegs vermerkt.

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