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Würzburg
Harald Lesch bei Mainlit in Würzburg: Die Erde denkt sich, "wieder einmal geschafft - nun zum 4,567 Milliardsten Mal"
Von der Entstehung der Erde bis zum Klimawandel: Im Congress Centrum begab sich der Astrophysiker auf eine wissenschaftliche Zeitreise, begleitet von Vivaldi.
Harald Lesch wurde in Würzburg vom Wiener Merlin Ensemble musikalisch begleitet.
Foto: Heiko Becker | Harald Lesch wurde in Würzburg vom Wiener Merlin Ensemble musikalisch begleitet.
Katharina Muth
 |  aktualisiert: 03.11.2023 02:54 Uhr

Die Reise durch Raum und Zeit beginnt Harald Lesch mit der Entstehung der Erde, die nur durch das Sterben eines anderen Sterns möglich gewesen wäre. "Noch kurz bevor die blaue Schönheit entstehen sollte, musste ein riesiger, ein gewaltiger sterben, sein Leben lassen durch eine Explosion, um dadurch zur Quelle des Sternenstaubs der Sonne zu werden", erklärt der Astrophysiker bei Mainlit-Festival im Würzburger Congress Centrum. Erst durch diese Explosion sei die Entstehung der Planeten möglich gewesen, unter denen die Erde der einzige sei, der die Grundbedingungen menschlichen Lebens stelle.

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