Harald Engbrecht stellt sich in Kleinrinderfeld als Bürgermeisterkandidat zur Wahl. Engbrecht steht auf Listenplatz eins der Unabhängigen Wählergemeinschaft (UWG), laut Pressemitteilung unterstützt von der Kleinrinderfelder Liste und der CSU, deren Spitzenmann Thomas Eberth im Schützenhaus durch die Nominierungsversammlung führte. „Mit der festen Unterstützung dieser drei politischen Gruppierungen muss es gelingen, einen Wechsel in Kleinrinderfelds politischen Landschaft herbei zu führen“, so Thomas Eberth. Harald Engbrecht wurde einstimmig zum Kandidaten für die Rathausspitze gewählt.
In München geboren und aufgewachsen absolvierte Engbrecht eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Durch annähernd 30 Jahre im Dienst in der Bundeswehr, verbunden mit mehreren Auslandseinsätzen, gewann er an Persönlichkeit und Reife. Schließlich wechselte er als Verwaltungsleiter in die industrielle Privatwirtschaft mit einer Personalverantwortung für fast 40 Mitarbeiter. Ein Schwerpunkt seiner momentanen Tätigkeiten liegt in der Planung und Umsetzung größerer industrieller Projekte. „Seit mehr als zehn Jahren wohne ich mit meiner Frau in Kleinrinderfeld, wo wir uns sehr wohl fühlen. Die Menschen in Kleinrinderfeld geben uns das Gefühl dazu zu gehören. Das will ich auch ein Stück weit zurückgeben“, sagte Engbrecht in seiner Vorstellung.
Sein Anliegen ist es, alte eingefahrene Strukturen aufzubrechen, neue wegweisende Ideen einzubringen und zielgerichtet umzusetzen, ohne dabei den Haushalt aus den Augen zu verlieren. Auch legt er Wert darauf, wieder zu einer konstruktiven und ehrlichen Sachpolitik im Sinne aller Bürger zurück zu finden. Zentrale Themen sind für ihn außerdem Bauland für junge Familien zu erschließen und bezahlbaren Wohnraum für Jung und Alt zu schaffen. Kinderbetreuung aller Altersgruppen, den Ausbau der örtlichen Infrastruktur und den Bau eines Seniorenheimes möchte er mit Blick auf den Umweltschutzgedanken zügig vorantreiben.
Als Kenner der industriellen und privaten Wirtschaft sieht er sich in der Lage, abgewanderte Gewerbetreibende durch Neuansiedlungen zu kompensieren. Bereits am 17. Januar 2020 möchte Engbrecht im Gemeindehaus Kleinrinderfeld mit den Bürgern ins Gespräch kommen und deren Ideen und Vorschläge für eine fruchtbare Zukunft von Kleinrinderfeld aufnehmen. „Nur gemeinsam, als Team mit dem Gemeinderat, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung und den Bürgern als wichtigsten Teil der Gemeinschaft können wir zukünftige Herausforderungen meistern“, ist sich der Bürgermeisterkandidat mit Blick auf die Zukunft sicher.