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Würzburg
Große Katastrophenschutzübung am Landratsamt Würzburg
Bei den Einsatzkräften der verschiedenen Organisationen bestand das Ziel darin, vor allem schwerverletzte Patienten möglichst schnell zu versorgen.
Foto: Christian Schuster | Bei den Einsatzkräften der verschiedenen Organisationen bestand das Ziel darin, vor allem schwerverletzte Patienten möglichst schnell zu versorgen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 02.07.2023 03:24 Uhr

Höchste Alarmbereitschaft für eine groß angelegte Katastrophenschutzübung: Ein Reisebus mit 50 Personen, die meisten davon Kinder, stürzt in Veitshöchheim von der Brücke der Günterslebener Straße auf die darunterliegenden Bahngleise. Dabei fällt der Bus auf einen Güterzug, der mit gefährlicher Ameisensäure beladen ist. Die Folge: Viele teils schwer verletzte Personen liegen im Bus und auf den Gleisen, die Rauchwolke bringt gefährliche Dämpfe bis in die Gemeinden Margetshöchheim und Zell am Main.

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