Rimpar
Gramschatzer Wald: Mit Brandschneisen und festen Wasserspeichern gegen die Waldbrandgefahr
Die Spuren der vergangenen Dürrejahre sind im Gramschatzer Wald unübersehbar. Abgestorbene Bäume, trockenes Totholz und Laub sind auch in dem in weiten Teilen intakten Laubmischwald zu finden. "Die Wälder haben sich verändert", stellte Kreisbrandinspektor Markus Fleder bei einer Sitzung des Rimparer Waldausschusses fest. Die Brandgefahr hat zugenommen. Wie sehr, wolle er nicht beurteilen. Was ihn sorgt, ist jedoch die große Fläche und die schlechte Erreichbarkeit der Waldstücke im Gramschatzer Wald. "Wo viel ist, da kann auch viel passieren."
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