WÜRZBURG
"Gitterfisch" hinter schwedischen Gardinen

Auch ohne Vorstrafe kann man seit einigen Tagen ganz schnell zum Kunden bayerischer Justizstrafanstalten (JVA) werden: Per Mausklick, auf der Internetseite „www.haftsache.de“. Da werden über 70 hinter Gittern produzierte Produkte angeboten. Keine in Zellen „gebastelte“ Basar-Ware, kein Ramsch vom Fließband, sondern nur – durchaus nicht billige – Handarbeit aus JVA-Werkstätten: Zum Beispiel aus der Schlosserei in Würzburg, wo der Metallbaumeister Erich Sendner aus Volkach das Sagen und attraktive Edelstahl-Produkte im Angebot hat: Salz- und Pfefferstreuer und -mühlen zum Beispiel, Flaschenstopfen und einen auch als Teelicht zu verwendenden Eierbecher.
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