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WÜRZBURG
Gesicht des Tages: Nils Simon
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2012 14:54 Uhr

Nils Simon, Major bei der Bundeswehr und Würzburger Bürger, verbrachte sechs Monate in Afghanistan und bildete dort einheimische Soldaten aus. Außerdem versorgte er die Kinder eines Dorfes mit Plüschtieren aus Spenden seines Kindergartens.

Nun zeigt der TV Sender Pro 7, die Galileo Redaktion, einen Film über seine Arbeit im Land am Hindukusch. Die 20-minütige Reportage läuft am Montag ab 19 Uhr. Foto: Bundeswehr

 
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    Nicht unwidersprochen lassen möchte ich den Kommentar von DÖSHÖ....

    Sie leisten ihren Dienst unter Einsatz ihres Lebens, um in Afghanistan ein Problem zu lösen...das ist mehr als was die meisten zu leisten bereit wären...

    Und achten sie nicht auf Kommentare solcher Zeitgenossen, die wohl 1989 ihre Orientierung verloren haben, nur Negatives auflisten, keinerlei Lösung anbieten und beim ersten Ärger in Deckung gehen....

    und vermutlich nicht mal gedient haben.... grinsen
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    Sie haben Ihre Orientierung bestimmt noch nie verloren und halten sich immer schön stramm rechts, egal was geschieht.

    Im Übrigen ist mir ein Fall eines ehemaligen Fallschirmjägers bekannt, deri in Afghanistan "gedient" hat und unbedingt wieder zurück wollte - nicht fürs Vaterland und die Demokratie oder Frauenrechte, sondern weil er jede Menge Geld verdient hat.

    Für Demokratie und Vaterland hält in Afghanistan so gut wie kein Bundeswehrsoldat seinen Kopf hin, das Geld ist es.
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    @1934

    stramm rechts ? - es handelt sich um eine interntionale mission - UN - verstehen sie grinsen grinsen
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  • j. d.
    muß man gleich stramm rechts sein, wenn man den eigenen Soldaten Glück wünscht und ihre Leistungen achtet? Warum müssen Soldaten imemr als Mörder diffamiert werden?
    Das ist eines dieser Ergebnisse der beständigen Geschichts- und Selbstverleugnung bzw. Selbstgeißelung (weiter als vor 1933 scheint manchmal kein Wissen über deutsche Geschichte zu bestehen).
    Mal unabhängig davon, daß sie da "unten" sind: es sind Deutsche, unsere Landsleute. Etwas mehr Zuspruch und Unterstützung haben sie schon verdient.
    (Um den Schubladenschieben vorzubeugen: ich bin kein Neonazi - schlimm, in diesem Land ohne Profil das auch noch mitanbringen zu müssen)
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    Diese Ideologie redet Männern - und seit einiger Zeit auch Frauen - ein, es wäre nicht nur in Ordnung, sondern sogar gut, die Eigenverantwortung für sein Tun bei Leuten abzugeben, die zum Töten von Menschen anleiten. Von Menschen, die sie ihrerseits umzubringen gedenken, weil Lumpen ihnen einflößen, das sei notwendig und damit ehrenhaft.

    Dagegen habe ich vor vielen Jahren schon erkannt: Kriege sind immer die Kriege der Mächtigen und Reichen, die Menschen als Dreck ansehen. Weder in Afghanistan noch im Irak oder sonstwo geht es um Menschenrechte und Demokratie, die nur durch Morden durchgesetzt werden könnten. Es ist einfach und trotzdem wahr: Gewalt erzeugt Gewalt.

    Ich verachte Gewalt und liebe Verantwortung. Deshalb bin ich stolz darauf, 1962 dem Begehren widerstanden zu haben, mich zum Mörder ausbilden zu lassen!
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    Wenn er dort Plüschtiere vorbei bringt, ist das reiner Zynismus, selbst falls er persönlich an die Nützlichkeit dieser Intervention glauben sollte. Denn der Militäreinsatz an sich hat zahlreichen Kindern das Leben gekostet und viele für ihr Leben zu Krüppeln gemacht.

    Das alles geschieht - die Lügen abgezogen - nur aus niederen materiellen Beweggründen unserer herrschenden Kaste, die feste dabei sind, unsere noch junge Demokratie massiv zu beschneiden.

    Geostrategisches Offensivdenken geht weiter wie in Kalte-Kriegs-Zeiten. Man hat den Kommunismus erledigt, und nun zeigt sich, daß Rußland und China weiter militärische in die Enge getrieben werden, so daß sie keinen Ausweg sehen, als ebenfalls aufzurüsten. Die Völker dieser Länder müssen dafür wieder Substanz abgeben, ohne daß das Imperium einlenken wird.

    Wir bekommen ja eh schon alles, was wir brauchen und wollen. Die Mehr-Mehr-Mehr-Ideologen wollen aber alles so billig wie möglich. Koste es die anderen, was es wolle.

    Glaubt der Major immer noch, er trage zur Errichtung einer Demokratie und zur Durchsetzung der Menschenrechte in diesem geschundenen Land bei?
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